Wer eine Wohltat nicht zurĂĽckgibt, fehlt mehr; wer sie nicht erweist, schneller.
– Seneca
Gefällt 1 mal
- Seite 28 / 34 -
Wer eine Wohltat nicht zurĂĽckgibt, fehlt mehr; wer sie nicht erweist, schneller.
– Seneca
Reich ist, wer einen fairen Pakt mit der Armut geschlossen hat.
– Seneca
Gegen die Begierden muss man mit Leidenschaft und nicht mit FeingefĂĽhl vorgehen.
– Seneca
Was du willst, daĂź ein anderer verschweige, verschweige zuerst selbst.
– Seneca
So nur besitzen große Kräfte Glanz und Ruhm, wenn sie die Macht zu heilen besitzen.
– Seneca
Auf seinem eigenen Misthaufen ist der Hahn der Mächtigste.
– Seneca
Wer sagen kann: »Ich habe gelebt«, der erhebt sich täglich zu neuem Gewinn.
– Seneca
Selbst Götter zwingt der Liebe Macht.
– Seneca
Spät erst vergisst der Geist, was er lange Zeit gelernt hat.
– Seneca
Sagt man dir, daß sich jemand ungünstig über dich geäußert habe, so besinne dich, ob du nicht selbst früher einmal dir so etwas gegen ihn erlaubt hast, besinne dich, über wie viele du so redest.
– Seneca
Die Seele ist Gott, der in dem menschlichen Körper sein Asyl gefunden hat.
– Seneca
Furcht bewahrt Königreiche.
– Seneca
Derjenige, der an sein Ziel gelangen will, folge einem Weg und streife nicht auf vielen herum.
– Seneca
Ein jeder nimmt sein Leben vorweg und wird geplagt von der Sehnsucht nach dem Zukünftigen und vom Überdruss des Gegenwärtigen.
– Seneca
Jedes noch so harte Joch drĂĽckt den, der ruhig darunter geht, weniger als den, der widerstrebt. Das einzige Linderungsmittel bei groĂźen Leiden ist, dass man in Geduld der Notwendigkeit gehorche.
– Seneca
Je gefährlicher eine Sache ist und uns fliehen heißt, desto mehr jagen wir ihr nach.
– Seneca
Nicht die ans Licht gekommenen Wahrheiten fördern Revolutionen, sondern Wahrheiten, die unterdrückt wurden.
– Seneca
Und wenn man dir mit der Frage kommt: "Wie lange noch immer dasselbe?" so antworte: "Ich hätte euch fragen müssen: Wie lange soll es bei euch noch fortgehen immer mit den nämlichen Fehlern?"
– Seneca
Der Hoffnung folgt die Angst.
– Seneca
Die meisten Menschen verbringen ihr Leben mit einem schlechten Gewissen und einem verdorbenen Magen.
– Seneca
Gift gilt manchmal als Heilmittel.
– Seneca
Den guten Steuermann lernt man erst im Sturm kennen, den guten Soldaten erst in der Schlacht.
– Seneca
Nichts wird dort stehen bleiben, wo es jetzt ist, alles wird das Alter niederwerfen und mit sich fortreiĂźen.
– Seneca
Ich soll sterben? Was heißt das anders als, ich werde nicht mehr krank sein können, werde nicht mehr gefesselt werden können, nicht mehr sterben können.
– Seneca
Reich ist derjenige, der mit der Armut gut zurechtkommt.
– Seneca
Zeichen eines verwöhnten Magens ist es, vieles zu kosten.
– Seneca
GroĂź ist, wer umgeben von Reichtum arm ist.
– Seneca
Willst du dir über die wahre Beschaffenheit eines Dinges klar werden, so lass nur die Zeit walten: im flüchtigen Vorüberströmen lässt sich nichts genau erkennen.
– Seneca
Der kĂĽrzeste Weg zum Reichtum ist der, dass man den Reichtum verachtet.
– Seneca
Solange du lebst, solltest du lernen zu leben.
– Seneca