Die besten Zitate zum Thema Schulden

Den wenigen Menschen, die mir Bewunderung ermöglichen, schulde ich die größte Dankbarkeit in meinem Leben.

Die Tatsachen offen auszusprechen bedeutet nicht, an der Zukunft zu verzweifeln oder die Vergangenheit anzuklagen. Der umsichtige Erbe nimmt eine sorgfältige Bestandsaufnahme seiner Hinterlassenschaften vor und legt denjenigen, denen er eine Vertrauensverpflichtung schuldet, treu Rechenschaft ab.

Ich schulde meinem Vater das Leben, aber meinem Lehrer das gute Leben.

Die Schuld, die wir dem Spiel der Phantasie schulden, ist unermesslich.

Ohne dieses Spiel mit der Phantasie ist noch nie ein schöpferisches Werk entstanden. Die Schuld, die wir dem Spiel der Phantasie schulden, ist unermesslich.

Manche Menschen haben das Gefühl, dass die Welt ihnen ein Leben schuldet.

Diejenigen haben eine kurze Fastenzeit, die zu Ostern Geld schulden.

Es ist jedoch ziemlich schwer, einem jungen Mann zu helfen, der falsch angefangen hat. Wenn er erst einmal auf die Idee gekommen ist, dass - weil er seinen Kopf mit bloßem Buchwissen vollgestopft hat - die Welt ihm ein Leben schuldet, ist es schwer für ihn, sich zu ändern.

Den Lebenden schuldet man Respekt, aber den Toten schuldet man nichts als die Wahrheit.

Den Lebenden schulden wir Respekt, aber den Toten schulden wir nur die Wahrheit.

Da wir die Gesundheit dem Schicksal verdanken, schulden wir Dank auch dem Arzt, da wir aus seinen Händen die Wohltat des Schicksals empfangen.

Diejenigen, die mit ihrer Herkunft prahlen, prahlen mit dem, was sie anderen schulden.

Doch teile ich das Schicksal so vieler, die ohne ihr Verschulden in Not geraten sind: jedermann verzeiht ihnen, aber niemand hilft ihnen.

Um wieviel glücklicher ist derjenige, der niemandem etwas schuldet als allein demjenigen, dem er es am leichtesten verweigert: sich selbst!

Niemand aber schuldet gern, was er nicht empfangen, sondern abgenötigt hat.

Es ist ein Verschulden, eine Schuld in vollem Umfang zu verfolgen.

Eine Wohltat aber erwidert, wer sie schuldet.

Es zeugt von Edelmut, wenn man bereit ist, seine Schulden bei einem Mann zu erhöhen, dem man bereits viel schuldet.

Unsre Feinde sind gewöhnlich die, denen wir, oder die uns Dank schulden.

Man kann nicht lange die Gefühle, welche man seinen Freunden und seinen Wohltätern schuldet, bewahren, wenn man sich die Freiheit nimmt, oft von ihren Fehlern zu sprechen.

Stolz will nicht schulden, Eigennutz nicht zahlen.

Stolz will nicht schulden und Eitelkeit will nicht zahlen.

Greife in's All nun hinein! Wie du gekämpft und geduldet, Sind dir die Götter verschuldet, Nimm dir, denn Alles ist dein!

Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, was er dir schuldet, zurück.

Die Großherzigkeit schuldet der Klugheit nicht Rechenschaft über ihre Motive.

Der Edle leidet unter dem Mißgeschick anderer, als hätte er es selbst verschuldet.

Ein Mann muß Charakter haben! Wie vieler Frauen Unglück verschuldet diese rauhe Auffassung.

Briefe haben schon ebensoviel geheimes wie öffentliches Unglück verschuldet.

Dankbarkeit schulden wir dem, der uns einen Feind vom Halse geschafft hat.

Die Wissenschaft weiß nicht, was sie der Fantasie schuldet.