Hässlichkeit des Leibes schändet nicht die Seele, aber eine schöne Seele adelt den Leib.
– Seneca
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Hässlichkeit des Leibes schändet nicht die Seele, aber eine schöne Seele adelt den Leib.
– Seneca
Ein großer Verstand wird zu einem großen Vermögen.
– Seneca
Du willst nicht zornsĂĽchtig sein? Gut, dann sei nicht neugierig.
– Seneca
Das größte Unglück ist es, aus der Gemeinschaft der Lebenden zu scheiden, bevor man stirbt.
– Seneca
Das Genie gibt immer zuerst sein Bestes, die Klugheit am Ende.
– Seneca
Keiner hatte ihm so gnädige Götter, dass er sich den kommenden Tag versprechen konnte.
– Seneca
Man muĂź so lange lernen, als man noch Mangel an Kenntnissen hat, wenn wir dem Sprichwort glauben wollen, also, solange wir leben.
– Seneca
Die natĂĽrlichen BedĂĽrfnisse sind begrenzt, was dem Irrwahn entstammt, geht ins Endlose.
– Seneca
Was vom Menschen verlangt wird, ist dies, daß er den Mitmenschen nütze, womöglich recht vielen, wo nicht, wenigen, wo nicht, den nächststehenden, und wo auch dies nicht möglich, sich selbst.
– Seneca
Die erste und größte Strafe für den Sünder ist das Gewissen der Sünde.
– Seneca
Wer vieles versucht, dem muss doch wenigstens etwas gelingen.
– Seneca
Es kommt mehr darauf an, von wo man fällt, als wohin.
– Seneca
Nichts von dem, was wir mit so tiefer Ergriffenheit betreiben, ist wirklich ernst und groĂź. Eben darin liegt, behaupte ich, der Grund fĂĽr eueren Zorn und euere Sinnesverwirrung: ihr achtet das Kleine fĂĽr groĂź.
– Seneca
Ich habe Zeit, wie denn jedermann Zeit hat, wenn er nur will.
– Seneca
Ein Leben ohne Ziel ist unstet.
– Seneca
Wie viele Leute, muß ich denken, üben ihren Körper, wie wenige ihren Geist.
– Seneca
Niemand nehme mir auch nur einen Tag, der nicht etwas Angemessenes fĂĽr einen so groĂźen Verlust zurĂĽckgeben will.
– Seneca
Die Tage flieĂźen dahin, und unwiederbringlich verrinnt das Leben.
– Seneca
So ist es denn auch ein Zeichen seelischer Gesundheit, seine Fehler einzugestehen.
– Seneca
Nach einem anderen muss ich mich umschauen, mit dem ich mich auf einen Kampf einlassen kann; es wäre schamlos, mich mit einem Menschen zu messen, der die Niederlage selbstverständlich findet.
– Seneca
Am besten ist das Obst, wenn es zur Neige geht.
– Seneca
GenĂĽgsamkeit fordert die Philosophie, nicht Kasteiung; die GenĂĽgsamkeit braucht aber nicht auf jeglichen Schmuck zu verzichten.
– Seneca
Der unsichere Geist fĂĽrchtet, obwohl er zu wissen begehrt.
– Seneca
Eine Wohltat aber erwidert, wer sie schuldet.
– Seneca
Tugenden zu erlernen bedeutet, Laster zu verlernen.
– Seneca
Dies nämlich verspricht mir die Philosophie, mich Gott gleich zu machen.
– Seneca
Ein Edelstein kann nicht ohne Reibung geschliffen werden, und ein Mensch kann nicht ohne PrĂĽfungen perfektioniert werden.
– Seneca
Leichte Sorge redet, schwere verstummt.
– Seneca
Vom Menschen dagegen droht dem Menschen täglich Gefahr.
– Seneca
Es kommt nicht darauf an, wie eine Beleidigung zugefĂĽgt wird, sondern wie man sie aufnimmt.
– Seneca