Hunger ist die beste Essiggurke.
Die besten Zitate zum Thema Hunger
Hunger ist eine der dringendsten Herausforderungen der Menschheit. Diese Kategorie enthält Zitate über Hungersnot, Hungergefühl und den Kampf gegen den weltweiten Nahrungsmangel. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Nahrung und den Einsatz gegen Hunger in der Welt.
Hier findest du insgesamt 57 Zitate rund um das Thema Hunger:
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Es ist besser, den Feind durch Hunger zu besiegen als durch Eisen.
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Wenig kostet der Hunger, viel ein verwöhnter Gaumen.
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Das Weib hat Hunger, es will essen; Durst, es will trinken; brünstig, und will gefickt werden: Das Weib ist natürlich, also abscheulich.
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Die Gegner der Geburtenkontrolle können entweder nicht rechnen oder sind mit Krieg, Seuchen und Hungersnot als dauerndem Zubehör des menschlichen Lebens einverstanden.
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Im Showbusiness geht es um Feste und Hungersnöte.
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Ich habe wenige an Hunger sterben sehen, aber hunderttausende am Essen.
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Gott ist Tag und Nacht, Winter und Sommer, Krieg und Frieden, Überfluss und Hunger.
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Ich merkte, dass ich Hunger hatte, und machte mich bereit, aus der Hängematte zu klettern, die sich, meine Absicht höflich vorausahnend, umdrehte und mich auf allen Vieren auf dem Boden absetzte.
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Der Hunger kann nicht so wehtun wie die Bitte, ihn zu stillen.
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Freigebig ist nicht, wer nur gibt, Wo ihm kein Mangel droht; Freigebig ist, wer Hunger hat Und teilt mit dir sein Brot.
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Die Lust am Hassen frisst sich wie ein giftiges Mineral in das Herz der Religion und verwandelt sie in ranghohen Spleen und Bigotterie; sie macht den Patriotismus zu einem Vorwand, um Feuer, Pestilenz und Hungersnot in andere Länder zu tragen: Sie lässt der Tugend nichts als den Geist der Tadelsucht.
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Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.
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[Es] häuft der bleiche Geiz das Geld zur eignen Plage, Und atmet kaum vor Hunger mehr.
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Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde der Dummheit, müde des Hungers, müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos. War man je zu all dem frisch und munter? … Kriegsmüde hat man immer zu sein, das heißt nicht nachdem, sondern ehe man den Krieg begonnen hat.
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Bespöttle nicht, o Freund, die Lunger, Die, wie der Rab' nach Brot, nach Titel schrein; Jedweden Menschen plagt ein ew'ger Hunger, Doch etwas in der Welt zu sein.
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Hunger und ein Mangel an Blutkörperchen rauben einem Mann seine ganze Männlichkeit.
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Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen? Warum müssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die überflüssige Nahrung weg fault? Oh warum sind die Menschen so verrückt?
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Wenn du zum Wort nicht ohne Not nicht ohne Hunger greifst zum Brot bringt dir dein Reden nicht Verdruss nie Unbehagen dein Genuss.
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Wenn ihr lieben kleinen Mädchen nur lernen würdet, was wahre Schönheit ist, und euch nicht so kneifen, hungern und bleichen würdet, würdet ihr euch eine Menge Zeit, Geld und Schmerz sparen. Eine glückliche Seele in einem gesunden Körper ist die beste Art von Schönheit für Mann oder Frau.
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Die eigentlichen Epochen im Leben sind jene kurzen Zeiten des Stillstandes, mitten inne zwischen dem Aufsteigen und Absteigen eines regierenden Gedankens oder Gefühls. Hier ist wieder einmal Sattheit da: alles andere ist Durst und Hunger – oder Überdruss.
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Der Hunger grübelt fortwährend über Revolutionen.
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Keiner besitzt Phantasie genug, den Hunger seines Nächsten zu fühlen.
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Härtet die Leiber der Kinder ab gegen wechselnden Einfluß der Witterung, des Klimas, der Naturkräfte, für Hunger und Durst, für Mühseligkeiten.
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Langeweile ist Hunger.
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Ich fühlte mich noch elender, weil ich nicht gefrühstückt hatte. Hunger und ein Mangel an Blutkörperchen rauben einem Mann seine ganze Männlichkeit.
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Das heißt wirklich leiden, wenn einem nichts andres übrig bleibt als die Nacht auf der Gasse zu verbringen, was mir mehrere Male in Lyon passiert ist. Ich habe es lieber vorgezogen, von den paar Sous, die mir geblieben waren, mein Brot zu bezahlen, als mein Nachtlager, weil ich weniger Gefahr lief, vor Schlaf als vor Hunger umzukommen.
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Hungrigsein hat nicht nur mit Brot zu tun. Viel bitterer ist der Hunger nach Liebe.
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So ist es nun einmal in der Welt, das zahme Pferd wird im Stall gefüttert und muß dienen, das wilde in seiner Wüste ist frei, verkommt aber vor Hunger und Elend.
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Hunger macht einen Menschen zum Narren.
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