Die besten Zitate zum Thema Wein

Der Wein heilt und erfreut den Menschen mit seiner wohltuenden Wärme und großen Kraft.

Wir können unsere Unwissenheit verbergen, wie wir wollen, ein Abend mit Wein bringt sie bald ans Licht.

Man hat so viele Anweisungen, den Wein recht zu bauen, und noch keine, ihn recht zu trinken.

Ihr Amerikaner habt den schönsten Wein der Welt, das wisst ihr, aber ihr merkt es nicht. Ihr nennt sie heimisch und das reicht aus, um überall Ärger zu bekommen.

Richtigem Urteil ist schädlich die Nacht und der Wein.

Champagner ist der einzige Wein, der eine Frau noch schöner macht, nachdem sie ihn getrunken hat.

Weine nicht; sei nicht unwillig. Verstehe.

Der Mann, der erst ein Schelm geworden, wird nie bieder. Aus Wein wird Essig leicht, nie Wein aus Essig wieder.

O selige Natur! Ich weiß nicht, wie mir geschiehet, wenn ich mein Auge erhebe vor deiner Schöne, aber alle Lust des Himmels ist in den Tränen, die ich weine vor dir, der Geliebte vor der Geliebten.

Wie bei der Freiheit so ist auch beim Wein Mäßigung von Vorteil.

Weine nicht, sei nicht entrüstet. Verstehe.

Ehen und Weine werden mit den Jahren sauer

Wie sich der Wein dem Benehmen der Zecher mitteilt, so prägt auch die Freundschaft den Charakter derer, die sich lieben.

Gott schuf nur das Wasser, aber der Mensch schuf den Wein.

Bäder, Wein und Liebe zerstören unsern Leib, und das Leben machen doch nur Bad, Wein und Weib.

Wein ist stärker als Wasser, das gestehn auch seine Hasser.

Der Name Wirtemberg Schreibt sich von Wirt am Berg – Ein Wirtemberger ohne Wein, Kann der ein Wirtemberger sein?

Die Wahrheit ist im Wein, das heißt: in unseren Tagen muss einer betrunken sein, um Lust zu haben, die Wahrheit zu sagen.

Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.

Ein Glas Wein kann seine Teufel vergöttern.

Bier ist Menschenwerk, Wein aber ist von Gott!

Wein hat mehr Menschen ertränkt als das Meer.

Wenn der Mensch das Rechte ergreift, verlässt er sich selbst, kostet die Tugend und trinkt. Er wird davon gestärkt, wie die Adern eines Trinkenden voll Wein werden.

Schade, dass man Wein nicht streicheln kann.

O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, So fallen deine Tränen auf mein Herz.

In der Malerei und in der Gemmerei war Fortunato, wie seine Landsleute, ein Quacksalber, aber in Sachen alter Weine war er aufrichtig.

Mit der Freiheit ist es wie mit starkem Wein. Für starke Naturen ist er stärkend, verdirbt jedoch schwache Menschen.

Mit Wein vertreibt nun die Sorgen!

Sei weise, kläre den Wein und beschränke deine langfristige Hoffnung, denn dein Leben ist kurz.

Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler.