Hässlichkeit des Leibes schändet nicht die Seele, aber eine schöne Seele adelt den Leib.
– Seneca
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Hässlichkeit des Leibes schändet nicht die Seele, aber eine schöne Seele adelt den Leib.
– Seneca
Lieber erleide ein Verbrechen, als selbst eines zu begehen.
– Seneca
Es ist nützlicher einige Weisheitsregeln, welche dir immer dienlich sein können, zu kennen, als viele Dinge zu lernen, welche dir nichts nützen.
– Seneca
Die Krankheiten, an denen wir leiden, sind heilbar, und wenn wir uns nur bessern wollen, so unterstĂĽtzt uns die Natur selbst dabei, die uns zum Rechten geschaffen hat.
– Seneca
Wer einem anderen nĂĽtzt, hat damit auch immer sich selbst genĂĽtzt.
– Seneca
Wem Unverhofftes zuteil ward, den treibt sein Hoffen bis zur Unverschämtheit.
– Seneca
Das Vertrauen der Furcht ist stets Schlimmerem zugeneigt.
– Seneca
Ein Mensch, der leidet, bevor es notwendig ist, leidet mehr als notwendig ist.
– Seneca
Besiegt hat die unheilvolle Lust auch die Unantastbaren.
– Seneca
Wer mutig ist, ist frei.
– Seneca
Niemand ist so ängstlich, dass er lieber immer hängt als einmal fällt.
– Seneca
Lass keine Stunde ungenützt vorübergehen. Nimm den heutigen Tag voll in Beschlag; dann wirst du weniger von dem folgenden abhängen.
– Seneca
Nichts ist so bitter, daĂź ein geduldiges GemĂĽt keinen Trost dafĂĽr finden kann.
– Seneca
Wer vieles versucht, dem muss doch wenigstens etwas gelingen.
– Seneca
Die Tage flieĂźen dahin, und unwiederbringlich verrinnt das Leben.
– Seneca
Es gibt mehr Dinge, die uns beunruhigen, als dass sie uns schaden, und wir leiden oft mehr unter der Angst als unter der Wirklichkeit.
– Seneca
Eine beschwerliche und drĂĽckende Rede ist es, mit gesenktem Blick sagen zu mĂĽssen: ich bitte.
– Seneca
Wie viele Leute, muß ich denken, üben ihren Körper, wie wenige ihren Geist.
– Seneca
Was ist schöner als diese Gewohnheit, seinen Tag einer genauen Prüfung zu unterwerfen?
– Seneca
Gehe mit dem Geringeren so um, wie du wünschest, daß der Höhere mit dir umgehen möge.
– Seneca
Gute Götter! Wieviel Menschen setzt ein einziger Bauch in Bewegung!
– Seneca
Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
– Seneca
Die Zukunft ist ganz ungewiss; doch wahrscheinlich ist: dass Schlimmeres nachkommt!
– Seneca
Wie töricht ist es, Pläne für das ganze Leben zu machen, da wir doch nicht einmal Herren des morgigen Tages sind.
– Seneca
Es liegt in unserer Macht, die Not selbst zu Boden zu treten.
– Seneca
Dann erst hat die Größe eines Menschen Bestand und Grund, wenn alle von ihm überzeugt sind, er sei nicht sowohl über ihnen, als für sie.
– Seneca
Einige Dinge quälen uns mehr, als sie sollten, und einige, bevor sie es sollten. Einige Dinge quälen uns sogar, obwohl sie es gar nicht sollten.
– Seneca
Keiner kennt die Härte eines Kiesels besser, als wer auf ihn einschlägt!
– Seneca
Nur langsam zu wollen, ist Zeichen des Nichtwollens.
– Seneca
Nicht zu reden gilt es, sondern das Steuer zu fĂĽhren.
– Seneca