Niemals aber sind uns alle Wege auf solche Weise verschlossen, dass kein Raum fĂĽr ehrenhaftes Handeln bliebe.
– Seneca
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Niemals aber sind uns alle Wege auf solche Weise verschlossen, dass kein Raum fĂĽr ehrenhaftes Handeln bliebe.
– Seneca
Um wieviel glĂĽcklicher ist derjenige, der niemandem etwas schuldet als allein demjenigen, dem er es am leichtesten verweigert: sich selbst!
– Seneca
Einen dankbaren Menschen erfreut die empfangene Wohltat immer, einen undankbaren nur einmal.
– Seneca
Am besten ist das Obst, wenn es zur Neige geht.
– Seneca
Wie das Weltall oberhalb des Mondes ist die Seele des Weisen.
– Seneca
Nicht das Leben, das wir empfangen, ist kurz, nein, wir machen es dazu; wir sind nicht zu kurz gekommen; wir sind vielmehr zu verschwenderisch.
– Seneca
GenĂĽgsamkeit fordert die Philosophie, nicht Kasteiung; die GenĂĽgsamkeit braucht aber nicht auf jeglichen Schmuck zu verzichten.
– Seneca
Diejenigen, die mit ihrer Herkunft prahlen, prahlen mit dem, was sie anderen schulden.
– Seneca
Es sind nicht alle auf der nämlichen Seite verwundbar.
– Seneca
Kein SĂĽnder ist, wer nicht von sich aus sĂĽndigt.
– Seneca
Goldene ZĂĽgel machen ein Pferd nicht besser.
– Seneca
Was entwaffnet den Zorn des Weisen? Die Massenhaftigkeit der Fehlenden. Er sagt sich, daß es ebenso unbillig wie gefährlich sei einem Fehler zu zürnen, den alle teilen.
– Seneca
Leben [...] heißt Kämpfer sein.
– Seneca
Solche Dinge aber musst du beginnen, deren Vollendung du entweder erreichen oder aber wenigstens erhoffen kannst.
– Seneca
Das Glück trägt seinen Sturz in sich selbst.
– Seneca
Welchen Unterschied macht es, wie viel du hast? Was du nicht hast, macht viel mehr aus.
– Seneca
Auch wen das UnglĂĽck oft ĂĽbergeht, findet es irgendwann.
– Seneca
Nachteilig ist der Umgang mit vielen.
– Seneca
Kein Geschenk ist und zur Schmähung wird, was die Schwäche des Beschenkten erkennen lässt.
– Seneca
Vor allem anderen ist es notwendig, sich selbst einzuschätzen, weil wir uns meist mehr zutrauen, als wir tatsächlich können.
– Seneca
Nach einem anderen muss ich mich umschauen, mit dem ich mich auf einen Kampf einlassen kann; es wäre schamlos, mich mit einem Menschen zu messen, der die Niederlage selbstverständlich findet.
– Seneca
Die Liebe in ihrer Essenz ist geistiges Feuer.
– Seneca
Die Volksgunst erstrebt man mit verwerflichen Mitteln.
– Seneca
Sich dessen zu erinnen, was schwer zu ertragen war, ist sĂĽĂź.
– Seneca
Hoher Stand ist schwere Knechtschaft.
– Seneca
Verkürze deine Gespräche, damit sie nicht verdächtig sind.
– Seneca
Das Leben ist das Feuer, das brennt, und die Sonne, die Licht spendet. Das Leben ist der Wind und der Regen und der Donner am Himmel. Das Leben ist die Materie und die Erde, das, was ist und das, was nicht ist, und das, was jenseits davon in der Ewigkeit ist.
– Seneca
Es ist wichtiger, sich über Schwierigkeiten hinwegzusetzen als sich in glücklichen Umständen einzurichten.
– Seneca
Wer gelernt hat zu sterben, hat verlernt zu dienen.
– Seneca
Manches Falsche trägt den Anschein des Wahren.
– Seneca