Ständige Beredsamkeit ermüdet. Großartigkeit muss aufgegeben werden, um gewürdigt zu werden. Kontinuität in allem ist unangenehm. Kälte ist angenehm, damit wir uns aufwärmen können.
Die besten Zitate zum Thema Kälte
Kälte ist eine mächtige Naturgewalt, die sowohl die Umwelt als auch die menschliche Seele beeinflussen kann. Diese Kategorie bietet Zitate über Frost, Kälteempfinden und die Herausforderungen, die kalte Zeiten mit sich bringen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kälte und wie sie unser Leben formt.
Hier findest du insgesamt 41 Zitate rund um das Thema Kälte:
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Wenn es steil bergauf geht, denke daran, einen kühlen Kopf zu bewahren.
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Leidenschaftliche Wärme – leidenschaftliche Kälte.
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Eine vollkommene Harmonie verrät die Kälte der Empfindungen.
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Im Elend drängen sich die Leiber zusammen wie in der Kälte, doch die Herzen entfernen sich voneinander.
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Es ist schauerlich an Toren zu rütteln, die verschlossen sind; noch schauerlicher aber, wenn sie nur aus dünnem Seelenstoff, ja, wenn sie nur aus den kühlen, harten Blicken einer Seele bestehen, die dich nicht in sich eindringen lassen will.
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Es ist nicht der Mann, der außer sich ist, sondern derjenige, der kühl und gefasst ist, - der seine Miene, seine Stimme, seine Handlungen, seine Gesten, jeden Teil seines Spiels beherrscht, - der nach Belieben auf andere einwirken kann.
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Alle Leidenschaften sind nichts anderes als die verschiedenen Grade der Wärme und Kälte des Blutes.
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Die Kälte, die man in Worten fühlt, ist oft schlimmer als die kalte Dusche.
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O pfui der Lüge – und doch wie frostig wäre das Leben, wenn wir uns nicht mehr selbst belügen würden!
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Wenn einer, der beraubt worden ist, nach dem Verlust seiner einzigen Tunica lieber laut klagt als überlegt, wie er der Kälte entkommen und etwas finden kann, womit er seinen Rücken bedecken kann – erschiene dir dieser nicht ausnehmend dumm?
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Der Körper hat nur geringe Bedürfnisse: er verlangt Schutz vor Kälte, Stillung von Hunger und Durst durch Nahrungsmittel; was außerdem begehrt wird, so gilt die Bemühung dafür nur den Lastern, nicht den Bedürfnissen.
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Eine giftige Schlange kann man gefahrlos anfassen, solange sie steif vor Kälte ist.
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Übrigens kann man auch die Geselligkeit betrachten als ein geistiges Erwärmen der Menschen aneinander, gleich jenem körperlichen, welches sie bei großer Kälte, durch Zusammendrängen hervorbringen.
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Wenn wir anderen gegenüber keine Zeremonien anwenden, werden wir auch nicht so behandelt werden. Die Menschen sind es bald leid, denen, die sie mit Kälte empfangen und mit Vernachlässigung erwidern, unbedeutende Aufmerksamkeiten zu schenken.
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Leidenschaft begeht keine Sünde, nur die Kälte.
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Die Menschenfreundlichkeit des Weisen bestimmt ihn mitunter, sich erregt, erzürnt, erfreut zu stellen, um seiner Umgebung durch die Kälte und Besonnenheit seines wahren Wesens nicht weh zu tun.
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Es ist kein Lager so hart, kein Frost so scharf, keine Not so bitter wie die Schande.
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Geduld dient als Schutz gegen Unrecht genau wie Kleidung gegen Kälte. Denn wenn du mit zunehmender Kälte mehr Kleider anziehst, wird sie keine Macht haben, dir etwas anzutun. Auf gleiche Weise muß deine Geduld wachsen, wenn du großem Unrecht begegnest.
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Es kommt eine Zeit, in der die Menschen es leid sind, aus dem gleißenden Sonnenlicht des Juli des Lebens verdrängt zu werden und inmitten der schneidenden Kälte eines alpinen Novembers stehen zu bleiben.
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Und denkst du, ich fürchte den Ausgang? Liebster! manchmal will's mich überfallen, aber meine größern Gedanken halten, wie Flammen, den Frost ab.
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Zu Weihnachten getanzt im Schnee, zu Ostern Frost im Zeh.
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Aber keine Ruhe und Kälte ist etwas wert als die erworbene – der Mensch muß der Leidenschaften zugleich fähig und mächtig sein.
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Die Gans haben wir bis heute Morgen aufbewahrt, als es Anzeichen dafür gab, dass es trotz des leichten Frosts gut wäre, sie unverzüglich zu essen. Ihr Finder hat sie also mitgenommen, um das endgültige Schicksal einer Gans zu erfüllen.
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Der Tod, das ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag.
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Liebschaften, die mit der Hitze eines Feuers beginnen, enden oft in Eiseskälte.
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Eine Gattin verzeiht leichter Untreue und Freude an fremden Reizen, als Kälte gegen ihre.
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Wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert so verkommt der Geist ohne Übung.
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Beim Lesen ereifert man sich selten und kann einen kühlen Kopf bewahren. Aber wenn ein phantasiebegabter Hitzkopf auf einen wenig phantasievollen Menschen einredet, glühen seine Augen, und diese Glut steckt an; sein Tonfall, seine Gesten überwältigen die Zuhörer.
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Das Gute ist positiv. Das Böse ist lediglich ein Privativum, nicht absolut: Es ist wie die Kälte, die ein Privativum der Wärme ist. Alles Böse ist so sehr Tod oder Nichtigkeit. Das Wohlwollen ist absolut und real. So viel Wohlwollen wie ein Mensch hat, so viel Leben hat er.
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