Wer sehr häßlich ist oder von schlechter Herkunft oder einsam und kinderlos kann nicht glücklich sein.
Die besten Zitate zum Thema Heimat
Heimat ist mehr als nur ein Ort – es ist ein Gefühl von Zugehörigkeit und Verwurzelung. Diese Kategorie enthält Zitate über Herkunft, Heimaterde und die Bedeutung von Heimat im Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die emotionale Verbindung zur Heimat und ihre Bedeutung in unserem Leben.
Hier findest du insgesamt 42 Zitate rund um das Thema Heimat:
Das Reisen bildet sehr; es entwöhnt von allen Vorurteilen des Volkes, des Glaubens, der Familie, der Erziehung. Es gibt den humanen duldsamen Sinn, den allgemeinen Charakter. Wer dagegen nichts sah, was ihn in der Sphäre, worin er lebt, umgibt, hält leicht alles für notwendig und einzig in der Welt, weil es in seiner Heimat dafür gilt.
Wer statt Gedudel Musik, statt Vergnügen Freude, statt Geld Seele, statt Betrieb echte Arbeit, statt Spielerei echte Leidenschaft verlangt, für den ist diese hübsche Welt hier keine Heimat.
Freundschaft, das ist wie Heimat.
Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.
Israel wurde nicht geschaffen, um zu verschwinden - Israel wird überdauern und gedeihen. Es ist das Kind der Hoffnung und die Heimat der Tapferen. Es kann weder durch Widrigkeiten gebrochen noch durch Erfolg demoralisiert werden. Es trägt den Schild der Demokratie und es ehrt das Schwert der Freiheit.
Ob die Sklaverei in Nebraska oder in anderen neuen Territorien eingeführt wird, ist nicht nur eine Frage der Menschen, die dorthin gehen könnten. Die ganze Nation hat ein Interesse daran, dass diese Territorien bestmöglich genutzt werden. Wir wollen sie als Heimat für freie weiße Menschen.
Ich bin in meiner neuen Heimat zu einer Art enfant terrible geworden, weil ich nicht imstande bin, alles schweigend zu schlucken, was sich zuträgt.
Niemand hasst von Geburt an jemanden aufgrund dessen Hautfarbe, dessen Herkunft oder dessen Religion.
Wenn Jugend, Schönheit, Herzensgüte durch Leiden heimgesucht werden, so neigt sich der reine Geist gern der ewigen Heimat zu - und darum scheiden die Edelsten und Schönsten so oft in ihrer Blüte dahin.
Heimat ist ein Name, ein Wort, es ist ein starkes Wort, stärker als der Zauberer je gesprochen hat oder der Geist je in der stärksten Beschwörung geantwortet hat.
Je mehr man tut, sieht und fühlt, desto mehr ist man in der Lage zu tun, und desto mehr schätzt man grundlegende Dinge wie Heimat, Liebe und verständnisvolle Gesellschaft.
Ich sehe Amerikanerinnen und Amerikaner jeder Partei, jeder Herkunft und jedes Glaubens, die glauben, dass wir gemeinsam stärker sind: Schwarze, Weiße, Latinos, Asiaten, amerikanische Ureinwohner, Junge, Alte, Schwule, Heteros, Männer, Frauen, Menschen mit Behinderungen, die alle unter derselben stolzen Flagge zu diesem großen, mutigen Land stehen, das wir lieben. Das ist es, was ich sehe. Das ist das Amerika, das ich kenne!
Von wenigen Ausnahmen abgesehen, muss der Negerjunge härter arbeiten und seine Aufgaben noch besser erfüllen als ein normaler Jugendlicher, um Anerkennung zu finden. Aber aus dem harten und ungewöhnlichen Kampf, den er durchstehen muss, schöpft er eine Stärke, ein Selbstvertrauen, das jemandem fehlt, dessen Weg aufgrund seiner Herkunft und Rasse vergleichsweise glatt ist.
Derjenige, der etwas tun kann, was die Welt will, wird am Ende seinen Weg machen, unabhängig von seiner Herkunft.
Ich kenne keine anderen Vorzüge des Menschen, als diejenigen, welche ihn zu den besseren Menschen zählen machen; wo ich diese finde, dort ist meine Heimat.
Heimat ist nicht dort, wo du lebst, sondern dort, wo man dich versteht.
Wie teuer ist die Heimat allen edlen Herzen!
Diejenigen, die mit ihrer Herkunft prahlen, prahlen mit dem, was sie anderen schulden.
Jedermanns Herkunft liegt jenseits der Erinnerung.
Von geringem Wert aber sind Waffen auf dem Feld, wenn in der Heimat keine Klugheit herrscht.
Ich gehe langsam in den Laubengängen und zwischen den Wiesen hin und kann den Fuß auf keine Stelle setzen, die nicht vor langer, langer Zeit, oder vor einer noch nicht fernen, ein mir teurer Mensch betreten hat. Sie alle haben den dankbaren, fruchtbaren Boden unserer Heimat geliebt, und wenn ich über ihn hinschreite, umgeben sie mich, die Erbin dieser Liebe, sie mir ins Dasein, ich ihnen in den Tod getreu. Die Erinnerung knüpft ihre feinen, starken Fäden, trägt mir liebe Bilder, liebe Worte zu.
Du musst wissen, dass es nichts Höheres, Stärkeres und Heilsameres für das Leben in der Zukunft gibt als eine gute Erinnerung, vor allem an die Kindheit, an die Heimat. Die Leute reden viel über deine Bildung, aber eine gute, heilige Erinnerung aus der Kindheit ist vielleicht die beste Bildung. Wenn ein Mensch viele solcher Erinnerungen mit ins Leben nimmt, ist er bis ans Ende seiner Tage sicher, und wenn man nur noch eine einzige gute Erinnerung im Herzen trägt, kann selbst das manchmal die Rettung sein.
Ohne Heimat sein heißt leiden.
[Es gibt nichts Höheres, Stärkeres und Heilsameres für das Leben in der Zukunft als eine gute Erinnerung, vor allem eine Erinnerung an die Kindheit, an die Heimat.
Der Akzent der Heimat eines Menschen bleibt in seinem Geist und in seinem Herzen, genauso wie in seiner Sprache.
Der Akzent des Geburtsortes bleibt im Geist und im Herzen wie in der Sprache.
Für des Menschen wilde Brust ist keine Heimat möglich; und wie der Sonne Strahl die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt, so tötet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten, die Freuden der Verwandtschaft und der Liebe.
Unter den Bedingungen des Lebens oder den Gesetzen der Natur, von denen uns einige fehlerhaft, andere scheinbar ungerecht und unbarmherzig erscheinen, gibt es viele, die uns durch ihre Schönheit und Süße verblüffen. Die Liebe zur Heimat, unabhängig von ihrer Beschaffenheit oder ihrem Standort, ist sicherlich eine davon.
Seine Heimat lernt man am gründlichsten in fremden Ländern kennen.