Unsere Mängel sind unsere besten Lehrer. Aber gegen die besten Lehrer ist man immer undankbar.
Die besten Zitate zum Thema Undankbarkeit
Undankbarkeit kann verletzend sein, besonders wenn unsere Taten nicht anerkannt werden. Diese Kategorie bietet Zitate über Undank, fehlende Wertschätzung und die Herausforderung, trotz allem großzügig zu bleiben. Lass dich inspirieren von Gedanken über Dankbarkeit und die Bedeutung, Anerkennung zu zeigen.
Hier findest du insgesamt 52 Zitate rund um das Thema Undankbarkeit:
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Nichts zieht den Undank so unausbleiblich nach sich als Gefälligkeiten, für die kein Dank zu groß wäre.
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Die meisten Menschen erwidern kleine Gefallen, erkennen mittlere an und vergelten größere - mit Undankbarkeit.
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Das Laster der Undankbarkeit entspringt entweder aus Geiz oder aus Argwohn.
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Gegen Liebe ist man nie undankbar, nur gegen Wohltaten.
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Ich verachte die Undankbaren. Sie beweisen, daß sie ohne Seele sind.
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Die Undankbarkeit steht oft in keinem Verhältnis zur empfangenen Wohltat.
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Es ist die äußerste Undankbarkeit, wenn die Wurst das Schwein ein Schwein nennt.
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Judas hat sich erhängt. Alle Undankbaren finden ein furchtbares Ende.
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Der Undank schmerzt besonders dann, wenn die Wohltat als Kapitalsanlage galt.
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Einen dankbaren Menschen erfreut die empfangene Wohltat immer, einen undankbaren nur einmal.
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Die Liebe ist gar zu undankbar gegen die Eifersucht.
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Ist es nicht besser, dass die Menschen undankbar sind, als dass sie eine Chance verpassen, Gutes zu tun?
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Wir finden selten Menschen, die undankbar sind, solange wir glauben, ihnen dienen zu können.
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Es ist kein großes Unglück, Undankbare zu verpflichten, aber es ist unerträglich, einem schlechten Menschen verpflichtet zu sein.
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Mancher Undankbare kann weniger für seine Undankbarkeit als der, welcher ihm Gutes getan.
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Der Mensch sieht oft nur zu spät ein, wie sehr er geliebt wurde, wie vergesslich und undankbar er war und wie groß das verkannte Herz war.
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Viel getan haben heißt, oft Undank ernten; zuviel getan haben heißt, immer Undank ernten.
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Im Allgemeinen sind die Menschen undankbar, wankelmütig, heuchlerisch, ängstlich vor Gefahr und begehrlich nach Gewinn.
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Es ist die Schuld des anderen, wenn er undankbar ist, aber es ist meine, wenn ich nicht gebe. Um einen einzigen dankbaren Menschen zu finden, werde ich viele verpflichten, die es nicht sind.
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Die große Eile, die man zeigt, um sich einer Verpflichtung zu entledigen, ist eine Art von Undank.
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Zu große Eile bei der Rückzahlung eines Darlehens ist ein Zeichen von Undank.
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Fürsten ziehen die Undankbarkeit groß, weil sie niemals so viel geben, als in ihrer Macht steht.
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Der Undankbare verdient eigentlich Nachsicht: er verwechselt sich gewöhnlich bloß mit seinem Wohltäter.
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Die Undankbarkeit ist wie das Unglück: die eine zieht das andere nach sich.
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Fast alle Menschen tragen gern kleine Verbindlichkeiten ab; viele empfinden Erkenntlichkeit für größere, aber fast niemand hat für die großen etwas anderes als Undankbarkeit.
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Wie undankbar sind wir gegen den Eigennutz! Ohne ihn würde sich keiner um den andern kümmern.
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Ich glaube, die beste Definition des Menschen lautet: undankbarer Zweibeiner.
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Die beste Definition des Menschen ist: ein Wesen, das auf zwei Beinen geht und undankbar ist.
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Der Undank kommt uns deshalb immer größer vor, als er ist, weil auch die Wohltat uns immer vergrößert erscheint.
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