Der Geist gibt den Adel, und dieser kann sich aus jeder Lebenslage ĂĽber das Schicksal erheben.
– Seneca
Gefällt 1 mal
- Seite 22 / 34 -
Der Geist gibt den Adel, und dieser kann sich aus jeder Lebenslage ĂĽber das Schicksal erheben.
– Seneca
Gegen die Begierden muss man mit Leidenschaft und nicht mit FeingefĂĽhl vorgehen.
– Seneca
Nicht wie lange, sondern wie gut du gelebt hast, ist die Hauptsache.
– Seneca
Aber leben zu lernen, dazu gehört das ganze Leben, und, was du vielleicht noch wunderbarer finden wirst, sein Leben lang muss man sterben lernen.
– Seneca
Was du willst, daĂź ein anderer verschweige, verschweige zuerst selbst.
– Seneca
Ja, die bloße Begegnung mit einem Weisen ist förderlich, und selbst wenn er schweigt, kannst du daraus Gewinn ziehen.
– Seneca
Bitte nicht um etwas, von dem du dir wĂĽnschen wirst, es nicht bekommen zu haben.
– Seneca
Schwach und flüchtig stehen wir unter vergänglichen Dingen: auf jene aber, die ewig sind, lass uns unseren Sinn richten.
– Seneca
Geringe Schulden machen einen Schuldner, groĂźe einen Feind.
– Seneca
Kein Tag ist frei von Kummer.
– Seneca
So nur besitzen große Kräfte Glanz und Ruhm, wenn sie die Macht zu heilen besitzen.
– Seneca
Es ist ein harter Weg, der zu den Höhen der Großartigkeit führt.
– Seneca
Warum konzentrierst du dich nicht lieber mit deinem kurzen Leben auf wesentliche Dinge und lebst nicht mit dir und der Welt in Frieden?
– Seneca
Dem Sieger steht frei zu tun, was immer ihm beliebt.
– Seneca
Wer verehrt wird, wird auch geliebt.
– Seneca
Der Freundschaft entzieht ihre Größe, wer sie allein für günstige Gelegenheiten schließt.
– Seneca
Sagt man dir, daß sich jemand ungünstig über dich geäußert habe, so besinne dich, ob du nicht selbst früher einmal dir so etwas gegen ihn erlaubt hast, besinne dich, über wie viele du so redest.
– Seneca
Das Unglück der Guten wendet sein Gesicht zum Himmel; das Glück der Bösen neigt sein Haupt zur Erde.
– Seneca
Alles, was das Beste fĂĽr den Menschen ist, liegt auĂźerhalb menschlicher Macht und kann weder gegeben noch entrissen werden.
– Seneca
Es findet sich niemand, der sein Geld teilen will: an wieviele verteilt ein jeder aber sein Leben!
– Seneca
Es ist wahre Größe, in einem die Schwäche eines Menschen und die Sicherheit eines Gottes zu haben.
– Seneca
Unwillkommen ist eine Wohltat, die lange in den Händen des Gebenden hängen geblieben ist.
– Seneca
Furcht bewahrt Königreiche.
– Seneca
Derjenige, der an sein Ziel gelangen will, folge einem Weg und streife nicht auf vielen herum.
– Seneca
Je mehr man vermag, desto mehr ertrage man geduldig.
– Seneca
Ein jeder nimmt sein Leben vorweg und wird geplagt von der Sehnsucht nach dem Zukünftigen und vom Überdruss des Gegenwärtigen.
– Seneca
Eine schwere Qual ist es, dem verpflichtet zu sein, dem man es nicht sein möchte.
– Seneca
Je gefährlicher eine Sache ist und uns fliehen heißt, desto mehr jagen wir ihr nach.
– Seneca
Und wenn man dir mit der Frage kommt: "Wie lange noch immer dasselbe?" so antworte: "Ich hätte euch fragen müssen: Wie lange soll es bei euch noch fortgehen immer mit den nämlichen Fehlern?"
– Seneca
Der Hoffnung folgt die Angst.
– Seneca