Ernsthafter Sport hat nichts mit Fair Play zu tun. Er ist verbunden mit Hass, Eifersucht, Prahlerei, Missachtung aller Regeln und sadistischem Vergnügen am Zuschauen von Gewalt. Mit anderen Worten: Es ist Krieg ohne Schießen.
Die besten Zitate zum Thema Angeberei
Angeberei und Prahlerei gehören zu den menschlichen Schwächen, die in vielen Situationen auftreten. Diese Kategorie bietet Zitate über die Angeberei und das Prahlen. Entdecken Sie humorvolle und kritische Gedanken darüber, wie Angeberei in der Gesellschaft wahrgenommen wird.
Hier findest du insgesamt 30 Zitate rund um das Thema Angeberei:
Lange Zeit habe ich die Art von Figuren geliebt, die angeberisch und doch kleinlich sind. Schließlich war ich ursprünglich ein Gag-Manga-Zeichner.
Das Männchen ist trotz all seiner Angeberei und Erkundungstour der Loyale, derjenige, der im Allgemeinen Liebe empfindet. Das Weibchen ist geübt in Verrat, Folter und Verdammnis.
Keine Frau sollte jemals ihr Alter ganz genau angeben. Es sieht so berechnend aus.
Wenn ich mich an einer politischen Auseinandersetzung beteilige, kann ich, glaube ich, mit angemessener Genauigkeit und ohne zu prahlen, die Argumente des anderen mindestens so gut darlegen wie dieser. Das muss man in jeder gut geführten Auseinandersetzung sagen können.
Die Italiener und Spanier, die Chinesen und Vietnamesen sehen Essen als Teil eines größeren, essentiellen und genussvollen Teils des täglichen Lebens. Nicht als eine Erfahrung, die man sammeln oder mit der man prahlen kann - oder als ein Ritual wie das Tanken eines Autos - sondern als etwas, das Freude bereitet, wie Sex oder Musik oder ein gutes Nickerchen am Nachmittag.
Der Mann ist immer auf der Suche nach jemandem, vor dem er prahlen kann; die Frau ist immer auf der Suche nach einer Schulter, auf die sie ihren Kopf legen kann.
Eine Kirche ist ein Ort, an dem Herren, die noch nie im Himmel waren, damit vor Menschen prahlen, die nie dorthin kommen werden.
Wenn ich mich mehr rühme, als es sich gehört, ist meine Entschuldigung, dass ich eher für die Menschheit als für mich selbst prahle.
Eine Sache, die ich in meiner schmerzhaften Karriere als Spieler gelernt habe, ist, dass die Prahlerei, wenn du Glück hast und ein paar Spiele gewinnst, dich sehr bald in Finsternis und unannehmbare Schläge stürzen wird. Das passiert jedes Mal.
Das, was mit Stolz und Prahlerei gegeben wird, ist eher ein Ehrgeiz als eine Wohltat.
Diejenigen, die mit ihrer Herkunft prahlen, prahlen mit dem, was sie anderen schulden.
In der Ehe gefallen die Männer den Weibern länger als umgekehrt; um nur unter viel(en) Gründen [einen] anzugeben, so verlieren die Männer in der Ehe wenig(er) an Schönheit, weil sie nur wenige hineingebracht.
Mit manchen Dingen muß man prahlen, um sich ihrer nicht zu schämen.
Gerade die Menschen, die nicht verstanden werden, sprechen nicht gern davon oder doch traurig – hingegen die Jugend prahlt damit.
Der Mensch hält jede Veränderung seines Innern, jede Verbesserung und sogar jede Verschlimmerung für größer, als sie ist; er wird klüger, aber nicht weiser, er ändert mehr seine Handlungen als seine Gefühle, mehr seine Einsichten als seine Meinungen, und bloß sein Gedächtnis ändert sich am meisten. Gleichwohl ist einer, der nicht den Tag, die Stunde angeben kann, wo er gut geworden, es auch nicht. Die Besserung gibt oder nimmt uns nicht Gefühle, sondern beherrscht nur die eignen – und in jedem Menschen hat die Tugend andere Neigungen zu ordnen.
Mir ist ein Kleintuer weit unausstehlicher als ein Großtuer, denn einmal verstehen es so wenig, weil es eine Kunst ist da Großtun aus der Natur entspringt, und dann läßt der Großtuer jedem seinen Wert, da der Kleintuer den, gegen welchen er es ist, offenbar verachtet. Ich habe einige gekannt, die von ihrem wenigen Verdienst, das sie hatten, mit soviel pietistischer Dünnigkeit zu sprechen wußten, als wenn sie fürchteten man möchte schmelzen, wenn sie sich in ihrem ganzen Licht zeigten. Ich habe mir aber angewöhnt über solche Leute zu lachen, und seit der Zeit sehe und höre ich sie gerne.
Wenn ich noch ein Zeichen des Verstandes angeben soll, das mich selten betrogen hat, so ist es dieses, daß die Leute, die sehr viel älter sind, als sie scheinen, selten viel Verstand hatten, und umgekehrt junge Leute die alt aussehen sich auch dem Verstande des Alters nähern.
Alles sollte erlernt werden, nicht um damit anzugeben, sondern um es anzuwenden.
Als Zweck unsers Daseins ist in der Tat nichts anderes anzugeben, als die Erkenntnis, daß wir besser nicht dawären.
Wir rühmen uns der Fehler, die den unsern entgegengesetzt sind; wenn wir schwach sind, prahlen wir mit unserm Starrsinn.
Man prahlt oft mit Leidenschaften, selbst den sträflichsten. Aber der Neid ist eine scheue und verschämte Leidenschaft, die man nie einzugestehen vermag.
Der Affe und der Fuchs Nenne mir ein so geschicktes Tier, dem ich nicht nachahmen könnte! so prahlte der Affe gegen den Fuchs. Der Fuchs aber erwiderte: Und du nenne mir ein so geringschätziges Tier, dem es einfallen könnte, dir nachzuahmen. Schriftsteller meines Volkes! – Muß ich mich noch deutlicher erklären?
Alle Moral muß aus der Fülle des Herzens kommen, von der der Mund übergeht, man muß ebensowenig lang darauf denken, als damit zu prahlen scheinen.
Was hilft es dir, damit zu prahlen, Daß du ein freies Menschenkind? Mußt du nicht pünktlich Steuern zahlen, Obwohl sie dir zuwider sind?
Gerade Leute ohne Takt wollen ihn oft angeben.
Prahlerei ist nur Schamgefühl unter falscher Maske; sie glaubt nicht wirklich an sich.
Ich habe meine eigenen Ansichten über die Methoden der Natur, auch wenn ich das Gefühl habe, dass es eher so ist, als würde ein Käfer seine eigenen angeben.
Das Eingeständnis unserer Schwächen ist ein undankbares Amt. Es riecht weniger nach Aufrichtigkeit oder Bescheidenheit als nach Prahlerei. Es scheint, als hielten wir unsere Schwächen für genauso gut wie die Tugenden der anderen.
Sprich richtig und mit so wenig Worten wie möglich, aber immer klar und deutlich; denn das Ziel der Rede ist nicht Prahlerei, sondern dass man sie versteht.