Nicht derjenige, der zu wenig hat, sondern derjenige, der sich nach mehr sehnt, ist arm.
– Seneca
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Nicht derjenige, der zu wenig hat, sondern derjenige, der sich nach mehr sehnt, ist arm.
– Seneca
Tod gibt's mehr als einen, der letzte fĂĽhret zum Orkus.
– Seneca
Das Leben teilt sich in drei Zeitabschnitte: in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Davon ist die Gegenwart, in der wir handeln, kurz und was wir zukünftig tun werden, unsicher – nur was wir getan haben, ist sicher.
– Seneca
Ein jeder flieht stets vor sich selbst.
– Seneca
Je mehr einer verachtet und ein Ziel des Spottes ist, umso zĂĽgelloser ist seine Zunge.
– Seneca
Gift trinkt man aus goldenem Becher.
– Seneca
Aus des Lebens vielen Ăśbeln lernt man zu schweigen.
– Seneca
Siehe, Weisheit und Dummheit schlagen verschiedene Richtungen ein.
– Seneca
Eine Gesetzmäßigkeit, keine Strafe, ist es zu sterben.
– Seneca
Folgendes gewährt einem die Philosophie: im Angesicht des Todes heiter und in jeder Verfassung des Körpers mutig und fröhlich zu sein und standzuhalten, wenn man auch die Kraft verliert.
– Seneca
Fest und stark ist nur der Baum, der unablässig Windstößen ausgesetzt war, denn im Kampf festigen und verstärken sich seine Wurzeln.
– Seneca
Weder kann das Gewisse verändert werden, noch können Vorkehrungen gegen das Ungewisse getroffen werden.
– Seneca
Am besten aber wirst du den Charakter eines Menschen kennenlernen, wenn du beobachtest, wie er jemanden lobt und wie er sich verhält, wenn er selbst gelobt wird.
– Seneca
Komme dem Verlangenden mit noch so reichlichen Mitteln entgegen, seine Begierde kennt keine Grenze sondern nur Steigerung.
– Seneca
Die Mächtigen kann niemand sicher angreifen.
– Seneca
Schlecht wird leben, wer nicht zu sterben weiĂź.
– Seneca
Ein Verbrechen muss durch ein anderes verdeckt werden.
– Seneca
Es kommt nicht darauf an, wie eine Beleidigung zugefĂĽgt wird, sondern wie man sie aufnimmt.
– Seneca
Dies nämlich verspricht mir die Philosophie, mich Gott gleich zu machen.
– Seneca
Es ist schon ein groĂźer Fortschritt, den Willen zum Fortschritt zu haben.
– Seneca
Während wir aufschieben, rast das Leben an uns vorbei.
– Seneca
Nichts ist leer von Gott, sein Werk ist ĂĽberall voll von ihm selbst.
– Seneca
Die Wahrheit geht niemals verloren.
– Seneca
Entferne die Meinung der Leute: stets ist sie unsicher und geht in jede Richtung.
– Seneca
Der Verstand verlernt nur schwer, was er schon lange gelernt hat.
– Seneca
Manchmal ist sogar das Leben ein Akt des Mutes.
– Seneca
Wer einem anderen Gutes tut, tut auch sich selbst Gutes.
– Seneca
Niemals aber trägt man gerühmte Tugend zu den Schatten des Styx.
– Seneca
Das ist die Sklaverei der höchsten Größe, dass man nicht kleiner werden kann.
– Seneca
Die Angst betrachtet nicht die Wirkung, sondern das Bewirkende.
– Seneca