Die besten Vergrößerungsgläser für die Freuden dieser Welt sind die, aus denen man trinkt.
Die besten Zitate zum Thema Trinken
Trinken stillt nicht nur den Durst, sondern kann auch eine soziale und kulturelle Bedeutung haben. Diese Kategorie bietet Zitate über das Trinken, Durst und die Freuden, die mit einem guten Getränk einhergehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Flüssigkeit für Körper und Geist.
Hier findest du insgesamt 128 Zitate rund um das Thema Trinken:
Ein Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals und niemals trinken dürfen.
Die besten Vergrößerungsgläser sind die, aus denen man trinkt, sie haben die schlichte und ergreifende Wirkung, die Freuden dieses Lebens zu vergrößern.
Man rief: Der Tell, der is ja toll! Jetzt gehn wir einen trinken, woll?
Niemand würde einen Menschen glücklich nennen, der keinen Funken von Tapferkeit, von Selbstzucht, von Gerechtigkeit und vernünftiger Besonnenheit besäße, sondern sich vor den vorbeifliegenden Mücken fürchten, sich im Essen und Trinken keine Lust, keinen Exzess versagen, seine liebsten Freunde um ein paar Pfennige verraten würde und hinsichtlich des Verstandes so töricht und Täuschungen so zugänglich wäre wie ein kleines Kind oder ein Verrückter.
Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.
Der Mensch hat, neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.
Gesundheit ist nicht alles, worauf es ankommt. Freundschaft, Gastlichkeit und die veränderte Auffassung, die man durch das Essen und Trinken in guter Gesellschaft erhält, ist auch wertvoll.
60 Jahre sind wie ein guter Wein - sie werden besser mit dem Alter, solange man nicht zu viel davon trinkt!
Man tanzt, man schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt;/ Nun sage mir, wo es was Bessers gibt?
Lasst uns essen und trinken, ohne den Tod übermäßig zu vergessen oder an ihn zu denken. Der Herr ist gnädig, wem er gnädig sein will, usw., und je weniger wir darüber nachdenken, desto besser.
Der Mann von Welt muß Getränke mixen und seine Freundinnen auseinanderhalten können.
Ressentiments zu haben, ist wie Gift zu trinken und dann zu hoffen, dass es deine Feinde tötet.
Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.
Wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken, und wer unter Menschen rein bleiben will, muss versteh’n, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen.
Die eigentlichen Epochen im Leben sind jene kurzen Zeiten des Stillstandes, mitten inne zwischen dem Aufsteigen und Absteigen eines regierenden Gedankens oder Gefühls. Hier ist wieder einmal Sattheit da: alles andere ist Durst und Hunger – oder Überdruss.
Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.
Unkontrolliert können der Hunger und der Durst nach Gott zu einem Hindernis werden und die Seele von dem abschneiden, was sie begehrt. Wenn ein Mensch weit auf dem mystischen Weg reisen will, muss er lernen, Gott intensiv, aber in Stille, passiv und doch mit ganzem Herzen, Verstand und Kraft zu begehren.
Der unstillbare Durst nach allem, was jenseits liegt und was das Leben offenbart, ist der lebendigste Beweis für unsere Unsterblichkeit.
Der Soldat wird ausgehoben, gekleidet, bewaffnet, geübt, er schläft, ißt, trinkt und marschiert, alles nur, um an rechter Stelle und zu rechter Zeit zu fechten.
Das Weib hat Hunger, es will essen; Durst, es will trinken; brünstig, und will gefickt werden: Das Weib ist natürlich, also abscheulich.
Wenn das nicht über einen Hahnenkampf geht, so ist er nie zu übertreffen, wie der Oberbürgermeister meinte, als der erste Staatssekretär nach dem Schmaus auf die Gesundheit seiner Frau trank.
Die Guerillakämpfer sollten verpflichtet werden, zu festen Zeiten ins Bett zu gehen und aufzustehen. Spiele, die keine soziale Funktion haben und der Moral der Truppe schaden, sollten ebenso verboten werden wie der Konsum von alkoholischen Getränken.
Ich trinke Champagner nur bei zwei Gelegenheiten: Wenn ich verliebt bin und wenn ich nicht verliebt bin.
Es ist an der Zeit, dass wir anerkennen, dass nicht alle Demokraten gleich sind. Ein Demokrat, der Firmengelder annimmt, von Zwangsvollstreckungen profitiert, nicht hier lebt, seine Kinder nicht auf unsere Schulen schickt, unser Wasser nicht trinkt und unsere Luft nicht einatmet, kann uns unmöglich vertreten.
Das Tolle an diesem Land ist, dass Amerika die Tradition begründet hat, dass die reichsten Konsumenten im Wesentlichen die gleichen Dinge kaufen wie die ärmsten. Wenn du im Fernsehen Coca-Cola siehst, kannst du wissen, dass der Präsident Cola trinkt. Liz Taylor trinkt Coke, und denk nur, du kannst auch Coke trinken.
Ich begründe das damit, dass die meisten Menschen in meinem Alter viel Zeit damit verbringen, darüber nachzudenken, was sie in den nächsten fünf oder zehn Jahren machen werden. Die Zeit, die sie damit verbringen, über ihr Leben nachzudenken, verbringe ich nur mit Trinken.
Ich nasche nicht. Ich esse normalerweise keine Süßigkeiten und trinke keine Limonade. Ich esse nie zwischen den Mahlzeiten oder sogar vor großen Mahlzeiten.
Niemand in Singapur trinkt Singapore Slings. Das ist eines der ersten Dinge, die man dort herausfindet. Was man in Singapur macht, ist essen. Es ist eine wirklich essensverrückte Kultur, in der es all dieses tolle Essen in einer Art Hawker-Stand-Umgebung gibt.
Die Menschen sind im Allgemeinen stolz auf ihr Essen. Die Bereitschaft, mit Menschen ohne Angst und Vorurteile zu essen und zu trinken... sie öffnen sich dir auf eine Art und Weise, die jemand, der zu Besuch kommt und von einer Geschichte getrieben wird, vielleicht nicht bekommt.