Gratulation: die Höflichkeit des Neides.
Die besten Zitate zum Thema Neid
Neid ist ein Gefühl, das Beziehungen zerstören kann. Diese Kategorie bietet Zitate über Missgunst, Eifersucht und den Umgang mit diesen negativen Emotionen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Überwindung von Neid und den Wert von Zufriedenheit.
Hier findest du insgesamt 115 Zitate rund um das Thema Neid:
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Neid ist die Bescheidenheit der Seele.
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Der Hass ist ein fruchtbares, der Neid ein steriles Laster.
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Es ist ein Zeichen von außerordentlicher Leistung, daß selbst die größten Neider sie loben müssen!
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral. 48% Hemmungen und 50% Neid.
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Neid ist der entstellte und verzerrte Spross des Egoismus; und wenn wir über den seltsamen und unangemessenen Charakter der Eltern nachdenken, können wir uns nicht über die Perversität und Eigensinnigkeit des Kindes wundern.
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Der Neid ist der Schatten des Erfolgs.
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An einen Geizigen Ich dich beneiden? – Tor! Erspar', ererb', erwirb, Hab' alles! – Brauche nichts, laß alles hier, und stirb!
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Der Neid entdeckt jedes Verdienst zuerst.
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Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen, und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen.
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Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele.
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Es zeigt sich oft, dass Bescheidenheit und Demut nicht nur nichts nützen, sondern sogar schädlich sind, wenn man sie den Hochmütigen entgegenbringt, die aus Neid oder anderen Gründen ein Vorurteil gegen dich hegen.
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Neid: Auf die geringste Fähigkeit gerichtete Eifersucht.
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Hager härmt sich der Neid bei fettrer Habe des andern.
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Den Menschen, den nur Neider hassen, Den muß der Neid selbst gelten lassen.
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Jeder Neid sei der Rede fern.
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Jede Flamme opfert sich selbst – je schöner sie brennt, desto mehr nähert sie sich der Vernichtung, dem Erlöschen. Ich beneide nicht die stillen, kleinen Nachtlichter, die so bescheiden ihr Dasein fristen.
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Moralische Vergehen verdammt man umso strenger, je mehr Genuss dabei zu beneiden ist.
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Neid erregen und auf andre mit Geringschätzung herabsehen zu können – diese Beweggründe entflammen unsern Ehrgeiz.
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Sehr zu beneiden ist niemand, sehr zu beklagen unzählige.
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Der Neid ist unversöhnlicher als der Haß.
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Überschätze nicht, was du erhalten hast, und beneide andere nicht. Wer andere beneidet, erlangt keinen Seelenfrieden.
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Neid hat neben anderen Zutaten auch eine Mischung aus der Liebe zur Gerechtigkeit in sich. Wir ärgern uns mehr über unverdientes als über verdientes Glück.
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Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein Nur alles Fremde groß und alles eigne klein.
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Neid hat unter anderem eine Mischung aus Gerechtigkeitsliebe in sich. Wir sind eher über unverdientes als über verdientes Glück verärgert.
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Menschen, die auf ihren eigenen Verdienst eingebildet sind, sind stolz darauf, unglücklich zu sein, damit sie sich selbst und andere für bedeutend genug halten, um sie zu beneiden und als Zeichen des Glücks zu betrachten.
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Nur an dem Lebenden zehret der Neid; er ruht nach dem Tode.
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Man beneidet manchen um das, worum er sich bedauert.
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Die neidische Person wird mager durch die Fülle ihres Nachbarn.
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Um Neid ist keiner zu beneiden.
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