Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen.
Die besten Zitate zum Thema Himmel
Der Himmel symbolisiert Freiheit und Unendlichkeit. Diese Kategorie enthält Zitate über das Firmament, Himmelsphänomene und die metaphorische Bedeutung des Himmels in Kultur und Spiritualität. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit des Himmels und seine Rolle in unserem Leben.
Hier findest du insgesamt 406 Zitate rund um das Thema Himmel:
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Wunder auf Erden sind Natur im Himmel.
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Den Himmel, nicht die Gesinnung ändert, wer über das Meer eilt.
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Der Mensch hat wenig vom Vater, wenn wirklich der Himmel sein Vater ist, desto mehr von der Mutter (Erde).
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Außendinge sind nur der Anstrich des Manns – Ich bin mein Himmel und meine Hölle.
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Mein Baum war schattendicht; o Herbstwind, komm und zeige, Indem du ihn entlaubst, den Himmel durch die Zweige!
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Wer sehnt sich nicht nach Freuden der Liebe und großen Taten, wenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt?
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Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht.
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Ordnung ist das erste Gesetz des Himmels.
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Die Musik lotet den Himmel aus.
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Dem Himmel ist beten wollen auch beten.
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Du suchst nicht da draußen nach Gott, nach etwas im Himmel, sondern in dir selbst.
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Wer die Erde verloren, schaue gen Himmel; wer sie gewonnen, schaue wieder gen Himmel; er heilt das verblutete wie das pochende Herz.
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Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
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Ob du vom Himmel oder aus der Hölle kommst, was macht das schon, o Schönheit!
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Der Geist hebt uns zum Himmel, das Fleisch drückt uns nieder zur Hölle.
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O menschliche Liebe! Du gibst uns auf Erden schon das, was wir uns vom Himmel erwarten.
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Freue dich, daß die Gabe des Lieds vom Himmel herabkommt, Daß der Sänger dir singt, was ihn die Muse gelehrt.
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Solange es das gibt", dachte ich, "und ich es vielleicht noch erlebe, diesen Sonnenschein, den wolkenlosen Himmel, solange das andauert, kann ich nicht unglücklich sein.
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Mein Zuhause ist im Himmel. Ich bin nur auf der Reise durch diese Welt.
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Demut ist Wärme. Alles redet und erschließt sich gleich ganz anders, wo ihr milder Himmel aufglänzt. Vor dem Demütigen wird die Welt sicher und vertrauend, den Demütigen empfangen, lieben und beschenken alle Dinge.
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Himmel laß mich nur kein Buch von Büchern schreiben.
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Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris.
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An die Feinde des Neuen Hielt die Schwere nicht längst schon Himmel und Erde zusammen, Ehe vom Apfel belehrt, Newton sie endlich entdeckt? Und ihr wollt ein Gesetz bloß darum leugnen und schmähen, Weil es nicht Moses schon gab, als er auf Sinai stand?
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Ein einziger dankbarer Gedanke gen Himmel ist das vollkommenste Gebet!
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Groß ist in der Tat die Erhabenheit des Schöpferischen, dem alle Wesen ihren Anfang verdanken und das den ganzen Himmel durchdringt.
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Man kann einen seligen, seligsten Tag haben, ohne etwas anders dazu zu gebrauchen, als blauen Himmel und grüne Frühlingserde und – wenn es hoch steigt – ein Almosen, das man gibt.
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In deinen Augen sehe ich den Himmel, in deinem Lächeln finde ich die Sonne.
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Eine ruhige Verzweiflung, ohne wütende Zuckungen oder an den Himmel gerichtete Vorwürfe, ist die Essenz der Weisheit.
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Du hast in dir den Himmel und die Erde.
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