Man hat so viele Anweisungen, den Wein recht zu bauen, und noch keine, ihn recht zu trinken.
Die besten Zitate zum Thema Befehl, Aufruf
Befehle und Aufrufe können uns lenken, aber auch herausfordern. Diese Kategorie bietet Zitate über Befehle, Kommandos und Anweisungen, die im Alltag oder im beruflichen Umfeld gegeben werden. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Macht von Befehlen und wie sie das Leben beeinflussen.
Hier findest du insgesamt 33 Zitate rund um das Thema Befehl, Aufruf:
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Harren die Genüsse jederzeit unsers Befehls einzutreten, dann empfängt man sie kalt, ja zuweilen weist man ihnen sofort die Türe.
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In Deutschland kann nur der gehorchen, der zum Befehlen geboren ist.
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Entscheidungen: Ausführungen nicht erhaltener Befehle.
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Ich kann keinen Film machen, nachdem ich darüber diskutiert habe. Ich kann einen Film nicht machen, wenn ich ihn mit meinem Team besprochen habe. Ich gebe Direktiven vor. Anders schaffe ich es nicht.
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Dem Bürger muß einmal gesagt worden sein, daß es der Staat mit der Weisung »Rechts vorfahren, links ausweichen« auf seine Freiheit abgesehen habe.
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Die ersten Tränen der Kinder sind Bitten. Wenn man nicht acht darauf gibt, so werden sie bald Befehle.
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Glaube bedeutet, dass wir auf göttlichen Befehl hin unsere Netze in die transparenten Tiefen auswerfen, ohne zu wissen, was wir ziehen werden.
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Wer immer wert ist, Mensch zu sein, trägt eine Natter in der Seele; dort thront sie und erteilt Befehle, und sagt er: »Ja!« so spricht sie: »Nein!«
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Aber auch Ansehen bedeutet viel bei der Leitung eines Krieges, bei der Führung eines militärischen Kommandos.
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Die Haute Couture ist wie ein Orchester, bei dem nur Balenciaga der Dirigent ist. Wir anderen sind nur Musiker, die den Anweisungen folgen, die er uns gibt.
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Ich kann nicht mehr gehorchen; ich habe das Kommando gekostet und kann es nicht mehr aufgeben.
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Ich gehe zuweilen in 8 Tagen nicht aus dem Hause und lebe sehr vergnügt, ein eben so langer Hausarrest auf Befehl würde mich in eine Krankheit werfen. Wo Freiheit zu denken ist, da bewegt man sich mit einer Leichtigkeit in seinem Zirkel, wo Gedanken-Zwang ist, da kommen auch die erlaubten mit einer scheuen Miene hervor.
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Worauf gründen denn die höhern Stände ihr Vorrecht an alle Wahrheiten, die dem Volk entstehen? Etwan, weil sie schon die Vorkenntnisse haben, die sie vor dem Mißbrauche neuer Wahrheit bewahren? Nun so gebe man dem Volke die Vorkenntnisse. Oder darum, weil sie regieren und nicht gehorchen dürfen? Unmöglich kann Aufklärung den Gehorsam gegen nützliche und gerechte Befehle aufheben: aber wohl gegen ungerechte. Sie sagen, sie können nicht regieren, wenn das Volk aufgeklärt würde, und sie regieren bloß, damit es es wird. Freilich gehorcht das mündige Kind dem Vater nicht mehr, sondern seinem eignen Verstand, den eben der Gehorsam dazu bildete.
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Es nimmt diese sehr einfachen Anweisungen - „Hol eine Zahl, addiere sie zu dieser Zahl, lege das Ergebnis dorthin und stelle fest, ob es größer als diese andere Zahl ist“ - und führt sie mit einer Geschwindigkeit von, sagen wir, 1.000.000 pro Sekunde aus. Bei 1.000.000 pro Sekunde scheinen die Ergebnisse magisch zu sein.
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Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur besteht darin, dass man in einer Demokratie erst wählt und dann Befehle entgegennimmt; in einer Diktatur muss man seine Zeit nicht mit dem Wählen verschwenden.
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Es gibt Dinge in der Bibel, von denen es heißt, sie geschähen auf ausdrücklichen Befehl Gottes, die für die Menschheit und für jede Vorstellung, die wir von moralischer Gerechtigkeit haben, schockierend sind.
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Die katholische Religion ist eine Anweisung, den Himmel zu erbetteln, welchen zu verdienen zu unbequem wäre. Die Pfaffen sind die Vermittler dieser Bettelei.
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Wer Befehle willig befolgt, dem bleibt die bitterste Seite der Knechtschaft erspart, nämlich daß man tun muß, was man nicht will.
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Nicht wer auf einen Befehl hin etwas tut, ist unglücklich, sonder derjenige, der es unwillig tut.
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Mein Blick fiel auf die letzte Seite des Dramas »Jugend«. Wie jung war damals die Literatur! Hänschen wirft sich über Annchens Leichnam mit dem Rufe: »A-us!«. Stünde »Aus!«, hätte es der Darsteller wohl nicht getroffen. In der Tat, der Naturalismus war der Schwimmeister der Unzulänglichkeit. Wenn er ihr nicht den Gürtel des Dialekts gab, hielt er ihr mindestens mit solchen Anweisungen die Stange.
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Eines der höchsten und sichersten Zeichen von Zivilisation ist, dass ein Volk gelernt hat, den Befehlen derer zu gehorchen, die über ihm stehen.
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Weder Scheiterhaufen noch Befehle werden mich meine Sprache ändern lassen.
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Sein Vater ist Statthalter von Medien, und obwohl er von allen meinen Feldherren das größte Kommando hat, begehrt er noch mehr, und dass ich ohne Nachkommen bin, spornt ihn zu diesem bösen Plan an. Aber Philotas ergreift falsche Maßnahmen.
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Gewaltlosigkeit, die eine Eigenschaft des Herzens ist, kann nicht durch einen Appell an den Verstand erreicht werden.
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Meine Jugend war eine Hölle, meine frischesten Jünglingsjahre musste ich auf der schnödesten Galeere unter dem Kommando eines vornehmelnden Philisters vergeuden und jetzt muss ich um jeden Fußbreit Existenz kämpfen.
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Mögest du den gerechten wie ungerechten Befehl des Herrschers ertragen.
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Die Deutschen sind ein ordentliches, eitles, sehr sentimentales und ziemlich unsensibles Volk. Sie scheinen sich am wohlsten zu fühlen, wenn sie im Chor singen, salutieren oder Befehle befolgen.
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Heldentum auf Befehl, sinnlose Gewalt und all der abscheuliche Unsinn, der sich Patriotismus nennt - wie leidenschaftlich hasse ich sie!
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Der Nationalhaß vertritt bei dem einzelnen gegen den einzelnen mehr oder weniger stark die individuelle Feindschaft. Wo aber auch dieser fehlt und anfangs keine Verbitterung war, entzündet sich das feindselige Gefühl am Kampfe selbst; denn eine Gewaltsamkeit, die jemand auf höhere Weisung an uns verübt, wird zur Vergeltung und Rache gegen ihn entflammen.
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