Die Empfindung der eigenen Unwürdigkeit und der Glanz des Thrones können meine Blödigkeit nicht so kleinmütig machen, als die Gnade, die der allerhuldreichste Monarch über alle seine Untertanen mit gleicher Großmut verbreitet, mir Hoffnung einflößet: daß die Kühnheit, der ich mich unterwinde, nicht mit ungnädigen Auge werde angesehen werden.
Die besten Zitate zum Thema Herrscher
Herrscher tragen eine große Verantwortung und prägen das Schicksal ihrer Völker. Diese Kategorie enthält Zitate über Machthaber, Monarchen und die Herausforderungen des Herrschens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Verantwortung und Weisheit, die es braucht, ein guter Herrscher zu sein.
Hier findest du insgesamt 68 Zitate rund um das Thema Herrscher:
Für mich ist jeder Herrscher ein Fremder, der sich der öffentlichen Meinung widersetzt.
Meiner Meinung nach hat nichts so sehr zur Perversion der örginären Idee vom Sozialismus beigesteuert wie der Glaube das Russland ein sozialistisches Land sei und das jede Handlung seiner Herrscher entschuldigt oder sogar nachgeahmt werden muss. Ich bin überzeugt das die Dekonstruktion des sowjetischen Mythos essentiell ist für die Wiederbelebung der sozialistischen Bewegung.
Der Herrscher muss ein Herrscher sein, der Minister ein Minister, der Vater ein Vater und der Sohn ein Sohn sein.
Es besteht keine Notwendigkeit, den Monarchen vom Pöbel zu trennen; alle Autoritäten sind gleich schlecht.
Man ist immer ein guter Herrscher, wenn man nicht der Herrscher ist
Ich kann mir gut vorstellen, dass Obama sich mit einem beliebigen Staatsoberhaupt - oder einer beliebigen Person - auf der Welt zusammensetzt, ohne dass die Vergangenheit als Leibeigener oder die Vorherrschaft einer Rasse das Gespräch trüben.
Beachte diese Tatsache: In der Geschichte der Menschheit war jeder Herrscher, dem es an persönlicher Größe mangelte, gezwungen, diesen Mangel auszugleichen, indem er den Henker wie einen Schutzengel zu seiner Rechten aufstellte
Ich bin mir sicher, dass wir, das amerikanische Volk, die Zielscheibe der Witze der Machthaber sind.
Es steht natürlich außer Frage, dass Libyen - und die Welt - besser dran sein werden, wenn Gaddafi nicht mehr an der Macht ist. Wie viele andere Staats- und Regierungschefs habe auch ich dieses Ziel begrüßt und werde es aktiv mit nicht-militärischen Mitteln verfolgen. Aber es wäre ein Fehler, unsere militärische Mission auf einen Regimewechsel auszuweiten.
Kann etwas dümmer sein, als dass ein Mann das Recht hat, mich zu töten, weil er auf der anderen Seite eines Flusses wohnt und sein Herrscher einen Streit mit mir hat, obwohl ich nicht mit ihm gestritten habe?
Die Probleme der Staaten und der Menschheit werden erst dann ein Ende haben, wenn Philosophen zu Königen werden oder wenn die, die wir heute Könige und Herrscher nennen, wirklich und wahrhaftig zu Philosophen werden und die politische Macht und die Philosophie in dieselben Hände kommen.
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die Herrscher des Staates sind die Einzigen, die das Privileg haben sollten, zu Hause oder im Ausland zu lügen; sie dürfen zum Wohl des Staates lügen.
Die Menschen sind hungrig: Das liegt daran, dass die Machthaber zu viel an Steuern verschlingen.
Der Herrscher wird als Tyrann bezeichnet, der keine Gesetze außer seiner Willkür kennt.
Zu Gott, den er im Staub verehrte, sprach Einst ein Kalif in seiner letzten Stunde Als einziges Gebet die frommen Worte: "Ich bringe Dir, allein'ger höchster Herrscher, Dir, einzig unbeschränktes Wesen, Alles, Was du entbehrst in Deiner Herrlichkeit Und nur uns Erdenwürmern wolltest gönnen: Schuld, Reue, Elend und Unwissenheit." – Doch hätt' er noch die Hoffnung nennen können.
Mögest du den gerechten wie ungerechten Befehl des Herrschers ertragen.
Bedenkt noch, ihr gekrönten und besternten Machthaber aller Art: ihr tragt in der Zukunft entweder alle Schuld, oder allen Glanz.
Man rühmt von Herrschern immer nur, dass sie mit ihren Ausgaben, nie, dass sie mit ihren Einnahmen geizen.
Nur der ist Herrscher, der über seine Zeit allein gebieten kann.
Es kommt nicht darauf an, ob die Sonne in eines Monarchen Staaten nicht untergeht, wie sich Spanien ehedem rühmte; sondern was sie während ihres Laufes in diesen Staaten zu sehen bekommt.
In den Anfängen einer Gesellschaft formen die Staatsoberhäupter die Institutionen; später formen die Institutionen die Staatsoberhäupter.
Es sind immer die Abenteurer, die große Dinge tun, nicht die Herrscher großer Reiche.
Wenn die gesetzgebende und die vollziehende Gewalt in einer Person oder in einem Gremium von Magistraten vereint sind, kann es keine Freiheit geben, weil die Befürchtung aufkommen könnte, dass derselbe Monarch oder Senat tyrannische Gesetze erlässt, um sie auf tyrannische Weise auszuführen.
Herrscher sollten sich niemals rechtfertigen wollen. Entscheidungen sind ihre Stärke. Ein Versuch, sie zu begründen, schwächt meist die Wirkung.
Die Völker, die daran gewöhnt sind, Herrscher über sich zu haben, können diese nicht mehr entbehren. Sie halten Zügellosigkeit, die der Freiheit entgegengesetzt ist, für Freiheit und geraten durch ihr Aufbegehren fast immer Verführern in die Hände.
Ein treuer Sohn gegenüber seinem Vater kann ein verräterischer Untertan gegenüber seinem Herrscher sein.
Wenn es einem Herrscher gelingt, private Krummheit zu beseitigen und das öffentliche Recht zu fördern, wird sein Volk sicher und sein Staat geordnet sein.
Der Weg eines aufgeklärten Herrschers ist es, dafür zu sorgen, dass kein Minister einen Vorschlag macht und ihm dann keine Taten und Ergebnisse folgen lassen kann.