Das Ziel von Belohnungen ist es, zu ermutigen; das von Strafen, zu verhindern. Wenn die Belohnungen hoch sind, wird das, was der Herrscher will, schnell erreicht; wenn die Strafen hart sind, wird das, was er nicht will, schnell verhindert.
Die besten Zitate zum Thema Herrscher
Herrscher tragen eine große Verantwortung und prägen das Schicksal ihrer Völker. Diese Kategorie enthält Zitate über Machthaber, Monarchen und die Herausforderungen des Herrschens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Verantwortung und Weisheit, die es braucht, ein guter Herrscher zu sein.
Hier findest du insgesamt 68 Zitate rund um das Thema Herrscher:
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Wenn die Leidenschaft mehr Fehler begeht als der Verstand, so deshalb, weil Herrscher öfter irren als Untertanen.
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Der Tod ist nicht der Herrscher über die Toten, sondern über die Sterbenden. In dem Moment, in dem er eine Eroberung erlangt, verliert er einen Untertan.
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Ein treuer Sohn gegenüber seinem Vater kann ein verräterischer Untertan gegenüber seinem Herrscher sein.
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Kann etwas dümmer sein, als dass ein Mann das Recht hat, mich zu töten, weil er auf der anderen Seite eines Flusses wohnt und sein Herrscher einen Streit mit mir hat, obwohl ich nicht mit ihm gestritten habe?
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Jeder ist von Natur aus der Herr seiner eigenen Gedanken, und deshalb wird jeder Versuch in einem Gemeinwesen scheitern, die Menschen zu zwingen, trotz ihrer unterschiedlichen und gegensätzlichen Meinungen nur das zu sagen, was der Herrscher vorschreibt.
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Für mich ist jeder Herrscher ein Fremder, der sich der öffentlichen Meinung widersetzt.
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Die Herrscher des Staates sind die Einzigen, die das Privileg haben sollten, zu Hause oder im Ausland zu lügen; sie dürfen zum Wohl des Staates lügen.
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Bedenkt noch, ihr gekrönten und besternten Machthaber aller Art: ihr tragt in der Zukunft entweder alle Schuld, oder allen Glanz.
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Herrscher sollten sich niemals rechtfertigen wollen. Entscheidungen sind ihre Stärke. Ein Versuch, sie zu begründen, schwächt meist die Wirkung.
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Ein Herrscher bedient sich der Mehrheit und vernachlässigt die Minderheit, und so widmet er sich nicht der Tugend, sondern dem Gesetz.
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Die losgebundnen Furien der Wut Ruft keines Herrschers Stimme mehr zurück.
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Der Herrscher muss ein Herrscher sein, der Minister ein Minister, der Vater ein Vater und der Sohn ein Sohn sein.
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Man ist immer ein guter Herrscher, wenn man nicht der Herrscher ist
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Nur der ist Herrscher, der über seine Zeit allein gebieten kann.
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Heutige Kriege verarmen die Herrscher, die gewinnen, genauso sehr wie die, die verlieren.
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Geschichte ist ein meist falscher Bericht über meist unwichtige Ereignisse, die von Herrschern, meist Schurken, und Soldaten, meist Narren, herbeigeführt wurden.
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Der Weg eines aufgeklärten Herrschers ist es, dafür zu sorgen, dass kein Minister einen Vorschlag macht und ihm dann keine Taten und Ergebnisse folgen lassen kann.
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Abdankung: Eine Handlung, durch die ein Herrscher sein Gefühl für die hohe Temperatur des Thrones bekundet.
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Wenn ein Herrscher der Menschen dem Laster ein Ende setzen will, muss er die Übereinstimmung zwischen Form und Namen untersuchen und schauen, wie sich das Gesagte von dem Getanen unterscheidet.
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In den Anfängen einer Gesellschaft formen die Staatsoberhäupter die Institutionen; später formen die Institutionen die Staatsoberhäupter.
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Wir finden kaum einen Vertrag, der nicht von der Unehrlichkeit der Herrscher zeugt.
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Der moderne Krieg, die moderne internationale Feindschaft ist, glaube ich, nur durch den dummen Analphabetismus der Masse der Menschen und die Einbildung und intellektuelle Trägheit der Herrscher und derer, die den öffentlichen Geist nähren, möglich.
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Wenn ein weiser Mann ein Buch schreibt, legt er seine Argumente vollständig und klar dar; wenn ein aufgeklärter Herrscher seine Gesetze macht, sorgt er dafür, dass alle Eventualitäten bis ins Detail geregelt sind.
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Wenn Minister ihren Herrscher vergessen und Beziehungen zu fremden Mächten aufbauen, um die Interessen ihrer Verbündeten zu fördern, gibt es für Untergebene kaum einen Grund, ihren Vorgesetzten zu gehorchen.
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Ein weiser Herrscher sollte niemals den Glauben aufgeben, wenn dies seinen Interessen zuwiderlaufen würde.
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Ein königliches Paar sitzt seit Anbeginn auf dem Erdenthron und regiert den staatlichen Menschenbund. Egoismus heißt der Herrscher, die Herrscherin heißt Eitelkeit, und die nimmersatten Leidenschften bilden ihr unverantwortliches Ministerium.
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Aus den Wolken muß es fallen, aus der Götter Schoß das Glück, und der mächstigste von allen Herrschern ist der Augenblick.
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Die Völker, die daran gewöhnt sind, Herrscher über sich zu haben, können diese nicht mehr entbehren. Sie halten Zügellosigkeit, die der Freiheit entgegengesetzt ist, für Freiheit und geraten durch ihr Aufbegehren fast immer Verführern in die Hände.
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Eine einzelne Legislative wird durch die Überfülle ihrer Macht und die unkontrollierte Heftigkeit ihrer Ausführung für die Grundsätze der Freiheit genauso gefährlich wie ein despotischer Monarch.
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