Fünf Vorsätze für den Tag: Ich will bei der Wahrheit bleiben. Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen. Ich will frei sein von Furcht. Ich will keine Gewalt anwenden. Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.
Die besten Zitate zum Thema Vorsatz
Vorsätze geben uns Ziele, auf die wir hinarbeiten. Diese Kategorie bietet Zitate über den Mut, Vorsätze zu fassen und sie zu verfolgen. Lass dich inspirieren von Gedanken über persönliche Ziele und Absichten.
Hier findest du insgesamt 26 Zitate rund um das Thema Vorsatz:
Halte dir stets vor Augen, dass der feste Vorsatz, etwas zu erreichen, wichtiger ist als alles andere.
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.
Manchmal, wenn ich einen Blog lese, was ich selten tue, sehe ich, dass Generationen von Amerikanern vorsätzlich verkrüppelt wurden und keinen Satz mehr schreiben oder buchstabieren können.
Viele Frauen möchten mit Männern träumen, ohne mit ihnen zu schlafen. Man mache sie auf das Unmögliche dieses Vorhabens nachdrücklich aufmerksam.
Es hat [...] Philosophen gegeben, die den Zorn einen zeitweiligen Wahnsinn nannten; denn ähnlich wie dieser ist er nicht Herr über sich selbst, setzt sich über allen Anstand hinweg, vergisst alle Verwandtschaftsbande, hält starr und steif an seinem Vorsatz fest, verschließt sich jeder vernünftigen und heilsamen Überlegung, lässt sich durch nichtige Ursachen zur Flamme entfachen, hat kein Auge für Billigkeit und Wahrheit: so gleicht er dem einstürzenden Gebäude, welches über dem Untergrund, auf den es stürzt, in Trümmer zerschellt.
Gefehlt haben wir allzumal, der eine schwer, der andere leichter, der eine vorsätzlich, der andere vom Zufalle getrieben, oder durch eines andern Schlechtigkeit verführt; manchmal sind wir bei guten Absichten nur nicht fest genug gewesen und haben gegen unseren Willen und mit Widerstreben die Unschuld verloren. Und nicht nur, dass wir Fehltritte getan haben, — wir werden straucheln bis zum äußersten Lebensalter.
Auch wer nicht vorsätzlich seinem Schmerze ein Ende macht, findet es doch im Verlaufe der Zeit.
Ein böser Mensch vermag leichter einen guten, als ein guter einen bösen Vorsatz auszuführen.
Unbeständigkeit gegen seinen Vorsatz heißt sich selber das Wort brechen.
Unbeständigkeit gegen seinen Vorsatz heißet sich selber das Wort brechen, welches man sowenig wie gegen einen andern darf: da dieselbe schädliche Folge des Mißtrauens daraus entsteht.
Einer kann stets sein Wort halten, seine Vorsätze ausführen und doch veränderlich sein; er führt nämlich nur die gesagten aus; aber in den gedachten ist er veränderlich; und niemand weiß es.
Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht. Mein Gott was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.
Er hatte schon längst den stillen Vorsatz bei sich gefaßt etwas zu tun, das entweder in die gelehrte oder in die politische Zeitung kommen müßte.
Alles kommt zuletzt darauf an, wo der eigentliche Ernst des Menschen liegt. Bei fast allen liegt er ausschließlich im eigenen Wohl und dem der Ihrigen; daher sie dies und nichts anderes zu fördern im Stande sind; weil eben kein Vorsatz, keine willkürliche und absichtliche Anstrengung, den wahren, tiefen, eigentlichen Ernst verleiht, oder ersetzt, oder richtiger verlegt.
Weiter aber, als auf die Berichtigung der Erkenntnis, erstreckt sich keine moralische Einwirkung, und das Unternehmen, die Charakterfehler eines Menschen durch Reden und Moralisieren aufheben und so seinen Charakter selbst, seine eigentliche Moralität, umschaffen zu wollen, ist ganz gleich dem Vorhaben, Blei durch äußere Einwirkung in Gold zu verwandeln, oder eine Eiche durch sorgfältige Pflege dahin zu bringen, dass sie Aprikosen trüge.
Fehler schließen Vorsatz und Tücke aus; und daher müssen alle Fehler Allen zu verzeihen sein.
Entschluß ist Vorsatz, Tat.
Ich habe mich zu einem Vorhaben entschlossen, das keinen Präzedenzfall hat und keinen Nachahmer finden wird. Ich will meinen Mitmenschen einen Menschen vor Augen führen, der in jeder Hinsicht der Natur entspricht, und dieser Mensch werde ich selbst sein.
Man möchte sagen, nichts glückt als die schwarzen Entwürfe der Bösen: Die schuldlosen Vorsätze der Guten kommen fast nie zu Erfüllung.
Wir sollten uns bemühen, jedes Vorhaben mit einem reinen Blick auf die Ehre Gottes zu beginnen, es ohne Ablenkung fortzusetzen und ohne Ungeduld zu beenden.
Gute Vorsätze sind grüne Früchte, die abfallen, ehe sie reif sind.
Um andere für einen Narr'n zu halten, braucht man nix als Leut', die einem an Dummheit übertreffen; um aber mit Vorsatz sich selbst für ein' Narr'n zu halten, muß man sich selbst an Gescheitheit übertreffen.
Es wird eine Zeit kommen, in der ein Politiker, der vorsätzlich Krieg geführt und internationale Zwietracht gesät hat, genauso sicher auf der Anklagebank landen wird wie ein privater Mörder, und noch viel sicherer in der Schlinge. Es ist nicht vernünftig, dass diejenigen, die mit dem Leben von Menschen spielen, nicht auch ihr eigenes aufs Spiel setzen.
Kein Vorhaben ist erfolgversprechender als eines, das vor dem Feind verborgen bleibt, bis es reif für die Ausführung ist.