Es gibt keine Reue wie die Reue des Schachs. Es ist ein Fluch für den Menschen. Es gibt kein Glück im Schach.
Die besten Zitate zum Thema Reue
Reue ist ein starkes Gefühl, das uns zeigt, dass wir etwas falsch gemacht haben. Diese Kategorie bietet Zitate über das Bereuen von Entscheidungen, die Last der Schuld und die Bedeutung, aus Fehlern zu lernen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Weg zur Vergebung und die Heilung durch Reue.
Hier findest du insgesamt 92 Zitate rund um das Thema Reue:
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Sei auch nicht übereifrig in deinem Streben nach einer Sache; denn die Unbeständigen lassen zu oft das Urteilsvermögen hinter sich und machen sich manchmal die Arbeit, um zu bereuen.
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Wir gehen eher an den Folgen einer getäuschten Hoffnung zugrunde als an der Reue über eine bestimmte Tat.
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Keine Reue ist so schmerzlich wie die vergebliche.
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Gute Taten sind oft nur Kinder der Reue.
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Das einzige Laster, das nicht vergeben werden kann, ist Heuchelei. Die Reue eines Heuchlers ist selbst Heuchelei.
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Die wunderbare Nachricht ist, dass unser Herr ein Gott der Barmherzigkeit ist, der auf Reue antwortet.
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Am bittersten bereuen wir die Fehler, die wir am leichtesten vermieden hätten.
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Reue ist oft nichtso sehr das Bedauern über das Böse, das wir getan haben, als die Furcht vor dem, was uns daraus erwachsen könnte.
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Wünschst du wohl von einem Menschen gelobt zu werden, der in einer Stunde dreimal sich selbst verflucht? Oder wolltest du wohl dem gefallen, der sich selbst nicht gefällt? Oder gefällt der sich selbst, der beinahe alle seine Handlungen bereut?
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Körperschaften sind korrupter und verschwenderischer als Einzelpersonen, weil sie mehr Macht haben, Unheil anzurichten, und weniger anfällig für Schande und Strafe sind. Sie empfinden weder Scham, Reue, Dankbarkeit noch Wohlwollen.
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Die Reue schläft im Wohlstand, aber sie weckt das bittere Bewusstsein im Unglück.
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Auf ein schönes Mädchen, das in der Kirche sehr andächtig war. Andächtiger und schöner als Lucinden Wird man nicht leicht ein Mädchen beten sehn; In jedem Zug lag Reue für die Sünden Und jeder reizte zum Begehn.
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Die Reue treibt den Schwachen zur Verzweiflung und macht den Starken zum Heiligen.
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Ich bereue nichts im Leben - außer dem, was ich nicht getan habe.
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Tatkraft und Sorgfalt zermürben mit der Zeit den stärksten Körper, aber Schuldgefühle und Melancholie sind Gift, das schnell wirkt.
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Es ist nicht immer leicht zu wissen, was man bereuen soll: eine Dummheit gemacht oder keine begangen zu haben.
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Enthusiasmus - eine Jugendkrankheit, die durch kleine Dosen von Reue in Verbindung mit äußerer Anwendung von Erfahrung geheilt werden kann.
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Die Dummheiten, die ein Mensch in seinem Leben am meisten bereut, sind jene, die er nicht begangen hat, als er die Möglichkeit dazu hatte.
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Schuldgefühle, weil man reich ist, und Schuldgefühle, weil man denkt, dass Liebe und Frieden vielleicht nicht genug sind und man sich erschießen lassen muss oder so.
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Viele Menschen sehen die Tugend mehr im Bereuen der Fehler als im Vermeiden.
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Es gibt keine Reue wie die Reue von Chess.
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Die Menschen tun selten das, woran sie glauben. Sie tun, was bequem ist, und bereuen es dann.
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Das Alter (Zahl der Jahre) macht klug, das ist wahr, dieses heißt aber nichts weiter als Erfahrung macht klug. Hingegen Klugheit macht alt (das heißt Reue, Ehrgeiz, Ärger macht die Backen einfallen, die Haare grau und ausfallen) ist nicht minder wahr.
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Reue ist die Ebbe nach der Flut der Leidenschaft.
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Wir begehen manche Sünde nur, um sie bereuen zu können.
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Kindheit: Die Phase des menschlichen Lebens, die zwischen der Dummheit der Kindheit und der Torheit der Jugend liegt - zwei Schritte von der Sünde des Mannesalters und drei von der Reue des Alters entfernt.
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Die Reue, nicht aus Furcht vor den Folgen des Unrechts, die Reue einzig und allein aus dem Schmerz hervorgegangen, daß wir das Unrecht begehen konnten, ist die echteste, wahrste und vielleicht die bitterste Reue.
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Sinnlicher Genuss ohne Vereinigung der Seelen ist und bleibt viehisch; nach selbem hat man keine Spur einer edlen Empfindung, vielmehr Reue.
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Sie setzte, wie glaube ich Crébillon sagt, die Tugend mehr im Bereuen der Fehler als im Vermeiden.
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