Tapferkeit ist keine Tugend, eigentlich Termperamentseigenschaft und mit größter Nichtswürdigkeit verträglich.
Die besten Zitate zum Thema Tapferkeit
Tapferkeit beschreibt den Mut, auch in schwierigen Zeiten standhaft zu bleiben. Diese Kategorie bietet Zitate über Furchtlosigkeit, Tapferkeit und den Mut, Ängsten zu trotzen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des Mutes und die Bedeutung, tapfer zu handeln.
Hier findest du insgesamt 64 Zitate rund um das Thema Tapferkeit:
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Der bessere Teil der Tapferkeit ist die Vorsicht.
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Tapferkeit ist oft nur Vertrauen auf die Angst des Gegners.
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Der Mensch ist seiner Natur nach eine tapfere Bestie.
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Der höchste Mut ist die Unerschrockenheit angesichts des Todes.
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Wer Seelengröße besitzt, setzt sich nicht wegen einer Kleinigkeit der Gefahr aus, noch sucht er diese um ihrer selbst willen auf, weil er nur weniges hoch einschätzt. Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers.
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Seht einen würdigen Anblick, auf den Gott seinen Blick lenken kann, wenn er sich auf sein Werk konzentriert. Sieh ein gleichwertiges Ding, das eines Gottes würdig ist, einen tapferen Mann, der sich mit dem bösen Schicksal misst.
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Herkunft und Tapferkeit ohne Besitz ist wertloser als Seegras.
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Tapferkeit ist Stabilität, nicht von Beinen und Armen, sondern von Mut und der Seele.
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Die Welt soll sehen, dass diese Nation Wohlstand ertragen kann und dass ihre ehrliche Tugend in Friedenszeiten ihrer tapfersten Tapferkeit in Kriegszeiten gleichkommt.
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Ihr werdet, daran zweifle ich nicht, einen Weg zur Spitze finden, wenn ihr fleißig danach sucht; denn die Natur hat nichts so hoch gestellt, dass es außerhalb der Reichweite von Fleiß und Tapferkeit liegt.
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Die Natur bringt nur wenige tapfere Männer hervor, Fleiß und Ausbildung machen viele daraus.
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Hohe Moralbegriffe sind Gewohnheitssache. Wir werden gerecht durch gerechtes Handeln, maßvoll durch maßvolles Tun, tapfer durch tapferes Verhalten.
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In der Tapferkeit liegt immer die Sicherheit.
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Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.
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Der Glaube gibt uns Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren.
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Daher hat niemand Ansehen erreicht, der den Ruhm der Tapferkeit durch Hinterlist und Tücke gewonnen hat.
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Es ist Mut, Mut, Mut, der das Blut des Lebens zu purpurner Pracht erhebt. Lebe mutig und zeige eine tapfere Front gegenüber Widrigkeiten.
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Hinter dem Menschen arbeitet und geht ein langsamer Strom, der glühend ihn verzehrt und zermalmt, wenn er ihn ergreift; aber der Mensch schreite nur tapfer vorwärts und schaue oft rückwärts, so entkommt er unbeschädigt.
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Auf dem Gebiet des Mutes und Selbstvertrauen, befindet sich die Tapferkeit in der Mitte.
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Die Furcht vor dem Tod lässt uns sowohl der Tapferkeit als auch der Religion beraubt sein. Denn Mangel an Tapferkeit ist Mangel an religiösem Glauben.
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Ein Herz voll Tapferkeit und guter Dinge braucht von Zeit zu Zeit etwas Gefahr, sonst wird ihm die Welt unausstehlich
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Es gehört dazu ein trefflicher Mann, der ein Löwenherz habe, unerschrocken die Wahrheit zu schreiben.
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Tapfere Menschen freuen sich über das Unglück, so wie tapfere Soldaten im Krieg triumphieren.
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Leiden sollen läutern, sonst hat man gar nichts von ihnen. Zurückgeschlagen werden sie nicht durch Freuden – diese führen sie nur ergrimmter zurück – sondern durch tapfere Arbeit und Anstrengung.
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Geist, Schönheit und Tapferkeit werden durch Anerkennung gesteigert und vervollkommnet.
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Vollkommene Tapferkeit ist es, ohne Zeugen alles zu tun, was wir vor der ganzen Welt tun könnten.
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Mein Mitgefühl und meine Liebe galten ihr, so wie meine Hand im Garten. Ich spürte, dass ich ihr süßes, tapferes Wesen in all den Jahren der Konventionen des Lebens nicht besser kennenlernen konnte als an diesem einen Tag voller seltsamer Erfahrungen. Doch es gab zwei Gedanken, die die Worte der Zuneigung auf meinen Lippen besiegelten. Sie war schwach und hilflos, erschüttert in Geist und Nerven. Es wäre ein Nachteil für sie, wenn ich ihr in einem solchen Moment meine Liebe aufzwingen würde. Noch schlimmer war, dass sie reich war.
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Im Feuer erweist sich das Gold als echt, im Unglück der tapfere Mann.
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Geist und Unerschrockenheit haben etwas Fesselndes, dem wir oft wie einer unwiderstehlichen Macht nachgeben; auch kann derjenige kein Vertrauen von anderen erwarten, der sich selbst zu sehr misstraut.
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