Anklagen ist mein Amt und meine Sendung.
Die besten Zitate zum Thema Behörde
Behörden und Ämter spielen eine wichtige Rolle im öffentlichen Leben. In dieser Kategorie findest du Zitate über die Arbeit in der Verwaltung, die Herausforderungen von Amtsstellen und die Bedeutung von Effizienz im öffentlichen Dienst. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Behörden in unserer Gesellschaft.
Hier findest du insgesamt 77 Zitate rund um das Thema Behörde:
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Die Fehler in jedem Amt beurteilt man zu streng, wenn man nicht darin war.
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Ich hatte das Gefühl, dass man nur dann erfolgreich für ein Amt kandidieren kann, wenn man Zugang zu viel Reichtum, großem sozialen Einfluss und dynastischer Macht hat, und ich wusste, dass ich nichts davon besaß.
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Es war ein Fehler, mich aus dem Amt des Präsidenten zu werfen. Das nächste Mal werde ich ein Kabinett wählen, das es mir ermöglicht, Präsident auf Lebenszeit zu sein.
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Nepotismus: Zum Besten der Partei der eigenen Großmutter ein Amt verschaffen.
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Eines guten Redners Amt oder Zeichen ist, dass er aufhöre, wenn man ihm am liebsten zuhört.
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Es ist nicht der Zweck des Amtes eines Schöffen, demjenigen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, der ihm gut erscheint, sondern nach dem Gesetz zu urteilen, und darauf hat er einen Eid geleistet.
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Ein Mann, der kein Amt hat, zu dem er gehen kann, ist eine Prüfung, von der Sie sich keine Vorstellung machen können.
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Sorgt ihr für euch, ich tu, was meines Amts.
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Frauen wie ich sollten nicht für ein Amt kandidieren.
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So treffen die es auch nicht allewege, die in Ämtern sind, sondern sie irren und sündigen viele Male und tun Unrecht und müssen um Vergebung der Sünde bitten.
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Die Würde eines Amtes nimmt in der Regel umgekehrt proportional zur Bedeutung des Landes zu, in dem es ausgeübt wird.
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Nixon ist einer der wenigen in der Geschichte dieses Landes, der für ein hohes Amt kandidiert hat und gleichzeitig aus beiden Seiten seines Mundes spricht und lügt.
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Ein öffentliches Amt ist sicher, aber mühsam und mechanisch, und ohne die großen Quellen des Lebens, Hoffnung und Angst.
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Bei der Behörde ist es genau wie beim Theater: Ein paar arbeiten, und die anderen schauen zu.
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Ein Verkündiger der Natur zu sein, ist ein schönes und heiliges Amt.
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Ich bin nicht der katholische Kandidat für das Amt des Präsidenten. Ich bin der Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei, der zufällig auch ein Katholik ist.
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Es ist immer besser, dass ein Amt geringer ist als die Fähigkeiten.
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Es geht nicht nur darum, dass ich eine farbige Frau bin, die für ein Amt kandidiert. Es ist die Art und Weise, wie ich kandidiert habe. Es ist die Art und Weise, wie meine Identität meine Methoden geprägt hat.
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Niemand hat alle Gaben, Ämter und Tugenden. So muß an einem jeglichen Christen etwas sein, was da mangelt. Darum hat es Gott so geordnet, daß einer dem anderen diene.
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Nichts ist den Menschen in gewissen Ämtern leichter, als sich das Wissen anderer anzueignen.
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Wahre Freundschaften finden sich nur sehr schwer bei solchen Personen, die in Ämtern oder im öffentlichen Leben stehen.
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Vor Männern, die behaupten, daß sie ein Amt nicht für sich selbst anstreben, muß man sich immer in acht nehmen. Das sind die eitelsten von allen.
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Konsul: In der amerikanischen Politik eine Person, die kein Amt vom Volk erhalten hat und von der Regierung unter der Bedingung, dass sie das Land verlässt, ein Amt erhält.
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Seid nicht besorgt, dass ihr kein Amt habt, sondern überlegt, wie ihr euch für ein Amt qualifizieren könnt. Anstatt dich zu sorgen, dass du nicht bekannt bist, bemühe dich, würdig zu sein, bekannt zu sein.
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Wenn ein aufgeklärter Herrscher seine Minister kontrolliert, sorgt er dafür, dass die Minister keine Lorbeeren ernten können, indem sie die Grenzen ihres Amtes überschreiten oder Vorschläge machen, die sie dann nicht in die Tat umsetzen.
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Die Versart den Gedanken anzumessen ist eine sehr schwere Kunst, und eine Vernachlässigung derselben ist ein wichtiger Teil des Lächerlichen. Sie verhalten sich beide zusammen wie im gemeinen Leben Lebens-Art und Amt.
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Das Eingeständnis unserer Schwächen ist ein undankbares Amt. Es riecht weniger nach Aufrichtigkeit oder Bescheidenheit als nach Prahlerei. Es scheint, als hielten wir unsere Schwächen für genauso gut wie die Tugenden der anderen.
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Nichts schadet der Philosophie mehr, als die besoldeten Professoren derselben, welche glauben, von Amts wegen eigne Gedanken haben zu müssen.
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Ich schlafe nie nachmittags. Außer, wenn ich vormittags in einem österreichischen Amt zu tun hatte.
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