Im Beifall ist immer eine Art Lärm.selbst in dem Beifall, den wir uns selber zollen.
Die besten Zitate zum Thema Beifall
Beifall ist ein Zeichen der Anerkennung und des Respekts. Diese Kategorie enthält Zitate über Applaus, Jubel und Ovationen, die wir anderen zollen, um ihre Leistungen zu würdigen. Lass dich von Gedanken über die Bedeutung des Beifalls inspirieren und erfahre, warum es wichtig ist, andere Menschen zu feiern.
Hier findest du insgesamt 44 Zitate rund um das Thema Beifall:
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Das Vergnügen an der Arbeit steht jedem offen, der eine besondere Fähigkeit entwickelt hat, vorausgesetzt, er kann aus der Ausübung seiner Fähigkeit Befriedigung ziehen, ohne allgemeinen Beifall zu verlangen.
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Sorge dich um den Beifall der Leute, und du wirst ihr Gefangener sein.
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Vergebens nötigt uns die ruhige Vernunft Beifall oder Tadel ab; zum Handeln treibt uns erst die Leidenschaft; und wie kann man für Dinge, für welche noch kein Interesse in uns erwacht ist, in Leidenschaft geraten?
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Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall.
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Andere zu loben, setzt entweder eine große Eminenz voraus, die es sich leisten kann, auf Beifall zu verzichten, oder eine große Urteilsfähigkeit, die sich auf unser eigenes Urteilsvermögen verlässt, oder eine große Aufrichtigkeit und Wahrheitsliebe, die über unsere Eigenliebe siegt.
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Man muß Zustimmung für seine Arbeit suchen, nicht Beifall.
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Der Applaus wartet auf den Erfolg.
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Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg.
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Jean Paul sucht den Beifall seiner Leser mehr durch einen Coup de main, als durch planmäßige Attacke zu erobern.
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Stehende Ovationen sind viel zu alltäglich geworden. Was wir brauchen, sind Ovationen, bei denen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer gegenseitig schlagen und treten.
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Jeder unmäßige Jubel beruht immer auf dem Wahn, etwas im Leben gefunden zu haben, was gar nicht darin anzutreffen ist, nämlich dauernde Befriedigung der quälenden, sich stets neu gebärenden Wünsche, oder Sorgen.
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Das Geschmacksurteil sinnet jedermann Beistimmung an; und wer etwas für schön erklärt, will, daß jedermann dem vorliegenden Gegenstande Beifall geben und ihn gleichfalls für schön erklären solle.
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Mein eigener Beifall gilt mir am meisten.
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Der Menge Beifall ist [...] nie der Wahrheit Grund.
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Der Beifall, der schlechten Büchern gezollt wird, ist den Fortschritten des menschlichen Geistes ebenso hinderlich wie das Toben gegen die guten.
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Werden die Leute auf den billigeren Plätzen in die Hände klatschen? Und der Rest von Ihnen, wenn Sie einfach mit Ihrem Schmuck klappern würden.
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Bei seinem Tun und Lassen sollte es dem Menschen auf Billigung und nicht auf Beifall ankommen.
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Aber so ein Gott Jehova, der animi causa und de gaieté de coeur diese Welt der Not und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht mit "Alles war sehr gut" (Moses, 1.31) – Das ist nicht zu ertragen.
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Satiriker gewinnen den Beifall der anderen durch Angst, nicht durch Liebe.
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Niemand klatscht über die geheimen Tugenden anderer Leute.
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Auch in den aller unsinnigsten Meinungen, welche sich bei den Menschen haben Beifall erwerben können, wird man jederzeit etwas Wahres bemerken können. Ein falscher Grundsatz, oder ein paar unüberlegte Verbindungssätze leiten den Menschen von dem Fußsteige der Wahrheit durch unmerkliche Abwege bis in den Abgrund.
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Prüfe beständig, wer diejenigen sind, nach deren Billigung dich verlangt, und welche leitenden Grundsätze sie haben. Denn alsdann wirst du weder über ihre unvorsätzlichen Fehltritte zürnen noch ihren Beifall begehren, wenn du auf die Quellen ihrer Meinungen und Triebe siehst.
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Vom Osten bis zum Westen bläst die Trompete zu den Waffen! Lasst sie durch das ganze Land schallen; lasst die Fernen und die Nahen sich mit einem Jubel vereinen, um unseren Freiheitsbaum zu verteidigen.
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Sie hielten Politik nicht für einen großartigen konstruktiven Prozess, sondern für eine Art Hundekampf. Sie wollten Spaß, sie wollten Würze, sie wollten Hits, sie wollten auch eine Chance, auf intelligente und ehrenhafte Weise „‚Ohr, ‘Ohr!“ zu sagen und in die Hände zu klatschen und mit den Füßen zu trommeln. Der große konstruktive Prozess in der Geschichte gibt so wenig Raum zum Klatschen und Trommeln und zum Sagen „‚Ohr, ‘Ohr!“ Man könnte genauso gut daran denken, auf das Sonnensystem zu hämmern.
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Der Beifall, der neuen Größen gespendet wird, entstammt nur zu oft dem Neid auf die bereits vorhandenen.
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Man darf die Klagesaiten nur dann so ausführlich gebrauchen, wenn man entschlossen ist, auf ihnen, mit ihren Mitteln, später auch den ganzen Jubel zu spielen, der hinter jedem Schweren, Schmerzhaften und Ertragenem anwächst und ohne den die Stimmen nicht vollständig sind.
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Es freut mich sehr, dass die Hartnäckigkeit eines unverbesserlichen Nonkonformisten so viel Beifall findet.
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Welche Gewalt hat doch der Mensch! Er hat es in seiner Macht, nichts zu tun, als was den Beifall der Gottheit zur Folge hat, und alles hinzunehmen, was ihm die Gottheit zuteilt.
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Applaus, Freunde, die Komödie ist beendet!
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