Um eine sich nur flüchtig bietende Gelegenheit wahrzunehmen, bedarf es nicht nur Anwesenheit, sondern auch Aufmerksamkeit.
Die besten Zitate zum Thema Wahrnehmung
Wahrnehmung ist subjektiv und oft einzigartig. Diese Kategorie bietet Zitate über die Art und Weise, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Lass dich inspirieren von Gedanken über Realität und Illusion.
Hier findest du insgesamt 47 Zitate rund um das Thema Wahrnehmung:
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Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz.
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So wie ein Blinder keine Ahnung von Farben hat, so haben wir keine Ahnung davon, wie der allwissende Gott alle Dinge wahrnimmt und versteht.
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Es ist das Herz, das Gott wahrnimmt und nicht der Verstand. Das ist es, was Glaube ausmacht: Gott wird mit dem Herzen wahrgenommen, nicht mit dem Verstand.
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Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.
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In der kleinen Welt, in der die Kinder ihr Dasein fristen, gibt es, von wem auch immer sie erzogen werden, nichts, was so fein wahrgenommen und so fein empfunden wird, wie die Ungerechtigkeit.
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Ich hatte es noch nie bemerkt, aber die Nase ist für den Verstand eines Hundes das, was das Auge für den Verstand eines sehenden Menschen ist. Hunde nehmen den Geruch eines Menschen wahr, der sich bewegt, so wie Menschen sein Sehen wahrnehmen.
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Ich werde niemals – ich weiß es – niemals über die Natur meiner Wahrnehmungen Gewißheit haben.
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Erfahrung ist eine verstandene Wahrnehmung.
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Sowohl der König als auch der Dauphin sehen mich gerne zu Pferd. Ich sage das nur, weil alle Welt es wahrnimmt, und besonders während unserer Abwesenheit in Versailles waren sie entzückt, mich in meiner Reiterkluft zu sehen.
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Es gibt keine Fakten. Es gibt nur unsere Wahrnehmung davon.
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Kann ein Mann der Wahrnehmung sich überhaupt selbst respektieren?
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Es gehört doch immer ein gewisser Grad von Einsicht dazu, wahrzunehmen, daß man nichts wisse.
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Es ist die besondere Eigenschaft eines Narren, die Fehler anderer wahrzunehmen und seine eigenen zu vergessen.
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Wenn die Türen der Wahrnehmung offenstünden, würde dem Menschen alles erscheinen, wie es ist - unendlich. Denn der Mensch hat sich selbst so abgeschlossen, daß es alles durch die engen Spalten seiner Höhle sieht.
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Männer mit dem größten Genie sind nicht immer verschwenderisch mit ihren Lobreden. Aber das ist so, wenn ihr Einflussbereich begrenzt ist und sie in Wirklichkeit nur ihre eigene Art von Vortrefflichkeit wahrnehmen.
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Der Hauptbeweis für die wahre Größe des Menschen liegt in seiner Wahrnehmung seiner eigenen Kleinheit.
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Es gibt Bekanntes und Unbekanntes, und dazwischen liegen die Türen der Wahrnehmung.
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Je weniger der Verstand versteht und je mehr Dinge er wahrnimmt, desto größer ist seine Macht, sich etwas vorzumachen; und je mehr Dinge er versteht, desto mehr wird diese Macht eingeschränkt.
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Die Wahrnehmung von Schönheit ist eine moralische Prüfung.
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Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.
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Der Tod ist das Ende von den Widersprüchen der sinnlichen Wahrnehmungen, von den Aufregungen der Triebe, von den fortwährenden Arbeiten der Denkkraft und von der Dienstbarkeit gegen das Fleisch.
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In zu vielen Gemeinden werden zu viele junge farbige Männer zurückgelassen und nur als Objekte der Angst gesehen. Mit Initiativen wie My Brother's Keeper setze ich mich persönlich dafür ein, sowohl die Wahrnehmung als auch die Realität zu verändern.
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Wenn die Türen der Wahrnehmung gereinigt würden, würde dem Menschen alles so erscheinen, wie es ist: unendlich.
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Meine Religion besteht in der demütigen Bewunderung des unermesslichen höheren Geistes, der sich in den kleinen Details offenbart, die wir mit unserem schwachen Verstand wahrzunehmen vermögen.
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Im Ganzen und Allgemeinen jedoch beruht die dem Genie beigegebene Melancholie darauf, daß der Wille zum Leben, von je hellerem Intellekt er sich beleuchtet findet, desto deutlicher das Elend seines Zustandes wahrnimmt.
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Wir können gar nichts von der Seele sehen wenn sie nicht in den Mienen sitzt, die Gesichter einer großen Versammlung von Menschen könnte man eine Geschichte der menschlichen Seele nennen mit einer Art von chinesischen Zeichen geschrieben. Die Seele legt, so wie der Magnet den Feilstaub, so das Gesicht um sich herum und die Verschiedenheit der Lage dieser Teile bestimmt die Verschiedenheit dessen, das sie ihnen gegeben hat. Je länger man Gesichter beobachtet, desto mehr wird man an den sogenannten nichtsbedeutenden Gesichtern Dinge wahrnehmen, die sie individuell machen.
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Lass uns niemals von uns selbst entmutigt sein. Nicht, wenn wir uns unserer Fehler bewusst sind, sind wir am bösartigsten, sondern im Gegenteil, wir sind es weniger. Wir sehen in einem helleren Licht; und lasst uns zu unserem Trost daran denken, dass wir unsere Sünden nie wahrnehmen, bevor wir nicht anfangen, sie zu heilen.
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Das Publikum schätzt diejenigen Männer hoch und hebt sie in den Himmel, an denen es ausgezeichnete und eigentümliche Tugenden wahrzunehmen glaubt, während es diejenigen gering achtet, denen es keine Tüchtigkeit, keinen Mut, keine Energie zutraut.
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Es gibt kein unfehlbareres Zeichen eines ganz schlechten Herzens und tiefer moralischer Nichtswürdigkeit, als ein Zug reiner, herzlicher Schadenfreude. Man soll den, an welchem man ihn wahrgenommen, auf immer meiden.
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