Die besten Zitate zum Thema Gedächtnis

Ein Wissen, das wohlgeordnet ist, haftet besser in unserem Gedächtnis.

Unsre schlimmen Taten bleiben uns mehr im Gedächtnis als unsre guten.

Ich bin ein alles verschlingender Leser mit einem merkwürdigen Gedächtnis für Kleinigkeiten.

Das Gedächtnis ist die Mutter aller Weisheit.

Das Gedächtnis hebt die Zeit auf: Es vereint, was dem Anschein nach getrennt vor sich geht.

Schlage nie in Büchern nach wenn du etwas vergessen hast sondern bemühe dich es dir ins Gedächtnis zu rufen

«Das habe ich getan», sagt mein Gedächtnis. «Das kann ich nicht getan haben», sagt mein Stolz und bleibt unerbittlich. Endlich – gibt das Gedächtnis nach.

Ein böses Gewissen ist oft nur die Folge eines guten Gedächtnisses.

Mancher wird nur deshalb kein Denker, weil sein Gedächtnis zu gut ist.

Ich habe mal eine Definition gehört: Glück ist Gesundheit und ein kurzes Gedächtnis! Ich wünschte, ich hätte sie erfunden, denn sie ist sehr wahr.

Verständig, aber nicht gelehrig sind solche, die keinen Schall vernehmen können, wie die Bienen, und wenn es etwa sonst noch eine derartige Tiergattung gibt; gelehrig aber sind nur solche, die außer dem Gedächtnis auch noch ein Gehörsorgan besitzen.

Daran erkenne ich, wenn es einem Freund gut geht: er hat kein Gedächtnis mehr.

So wie das Essen ohne Lust der Gesundheit schädlich wird, so verdirbt das Lernen ohne Wißbegier das Gedächtnis und behält nichts von dem, was es auffängt.

Gedächtnis ist Phantasie mit Bewußtsein.

Der große Haufen nämlich hat Augen und Ohren, aber nicht viel mehr, zumal blutwenig Urteilskraft und selbst wenig Gedächtnis.

Was dem einen wie Geistesfülle erscheint, ist für den anderen nur Gedächtnis und Oberflächlichkeit.

Ich glaube, Geschichte ist ein kollektives Gedächtnis. Wenn ich schreibe, benutze ich mein eigenes Gedächtnis und mein kollektives Gedächtnis.

Das Gedächtnis eines jeden Menschen ist seine private Literatur.

Keines Menschen Gedächtnis ist so gut, dass er ständig erfolgreich lügen könnte.

Ich erinnere mich nicht mehr an den allerersten Zeichentrickfilm, den ich gesehen habe, aber derjenige, der mir am stärksten im Gedächtnis geblieben ist, ist definitiv "Astro Boy".

Wer ein Argument vorträgt und sich dabei auf eine Autorität beruft, verwendet nicht seine Intelligenz; ersetzt lediglich sein Gedächtnis ein.

Die Erfahrung lehrt vielmehr, daß die Leute von gutem Gedächtnis gerne ein wenig schwach vom Verstande sind.

Das Gedächtnis hängt sehr stark von der Klarheit, Regelmäßigkeit und Ordnung unserer Gedanken ab. Viele beklagen sich über mangelndes Gedächtnis, obwohl der Fehler im Urteilsvermögen liegt; und andere behalten nichts, weil sie alles festhalten.

Alle klagen über ihr Gedächtnis, keiner über seinen Verstand.

Prägnante Sätze sind wie scharfe Nägel, die unserem Gedächtnis die Wahrheit aufzwingen.

Die Gelehrten glauben, man habe ein starkes Gedächtnis, wenn man gerade – vielleicht aus der Jugendzeit – Dinge kennt, die sie nicht wissen.

Dem Genie ist es vergönnt, tausend Dinge nicht zu wissen, die jeder Schulknabe weiß; nicht der erworbene Vorrat seines Gedächtnisses, sondern das was es aus sich selbst, aus seinem eigenen Gefühl, hervor zu bringen vermag, macht seinen Reichtum aus […|.

Unser Gedächtnis gleicht einem Siebe, dessen Löcher, anfangs klein, wenig durchfallen lassen, jedoch immer größer werden und endlich so groß, daß das Hineingeworfene fast alles durchfällt.

Der Vorteil des schlechten Gedächtnisses ist, dass man dieselben guten Dinge mehrere Male zum ersten Male genießt.

Wir alle sind Instrumente, die mit Gefühlen und Gedächtnis ausgestattet sind. Unsere Sinne sind so viele Saiten, die von den uns umgebenden Objekten angeschlagen werden und die sich häufig auch selbst anschlagen.