Ich kann dir versprechen, dass ich, wenn ich nach Sacramento gehe, Sacramento aufmischen werde.
Die besten Zitate zum Thema Versprechen, Eid
Ein Versprechen oder ein Eid bindet uns an unsere Worte. Diese Kategorie bietet Zitate über das Einhalten von Versprechen, Ehrenworte und die Kraft des Vertrauens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Verantwortung, die mit einem Versprechen einhergeht.
Hier findest du insgesamt 100 Zitate rund um das Thema Versprechen, Eid:
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Was du versprichst, das halt'! Gebrochenes Versprechen Ist kein getan's, doch ein gesprochenes Verbrechen.
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Menschen, die viel versprechen, vergessen viel.
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Armut geloben heißt sich durch Eid zu Faulheit und Dieberei verpflichten…
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Es ist nicht der Zweck des Amtes eines Schöffen, demjenigen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, der ihm gut erscheint, sondern nach dem Gesetz zu urteilen, und darauf hat er einen Eid geleistet.
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Da, verspricht man ein Jenseits – dort, versagt man selbst eine Krume Brot.
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Einem Prinzen mangelt es nie an legitimen Gründen, sein Versprechen zu brechen.
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Diejenigen, die am langsamsten ein Versprechen geben, sind am treuesten bei der Erfüllung.
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Laß keinen, was er nicht halten kann, dir versprechen! Was nützt es dir, wenn du ihn zwingst den Eid zu brechen?
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Wenn ein Politiker feststellen würde, dass er Kannibalen unter seinen Wählern hat, würde er ihnen Missionare zum Abendessen versprechen.
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Sich selbst etwas versprechen und es nicht halten ist der schnellste Weg zur Nichtigkeit und Charakterlosigkeit.
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Will die Liebenswürdigkeit weder verweigern noch gewähren, verspricht sie Hoffnungen.
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Wer zu einem Versprechen am längsten braucht, hält am sichersten daran fest.
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Mit fünfzehn gibt es keine Schönheit und kein Talent; es gibt nur das Versprechen der kommenden Frau.
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Eine angenehme Sache: Man verspricht mehr, als man beweist.
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Am Eid ist schuld, wer ihn begehrt,
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Wir versprechen, je nachdem wir hoffen, und halten, je nachdem wir fürchten.
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Ich habe die Schauspielerei ausprobiert, mochte sie und bin dabei geblieben. Ich sah darin die Möglichkeit, mein Versprechen einzulösen, es denen heimzuzahlen, die mein Schulleben zur Hölle gemacht hatten.
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Dies verspricht die Philosphie zuerst: Gemeinschaftssinn, Menschlichkeit und Gemeinschaft.
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Nicht des Mannes Bürgschaft ist der Eid, sondern des Eides der Mann.
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Das war es, was das Versprechen gab, dass zu gegebener Zeit die Lasten von den Schultern aller Menschen genommen werden sollten und dass alle die gleichen Chancen haben sollten. Dies ist der Gedanke, der in der Unabhängigkeitserklärung zum Ausdruck kommt.
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Man muß auf dieser Welt den Gefälligen spielen! Viel versprechen und nichts halten! So will es die Welt!
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Es ist nicht der Eid, der uns dem Mann glauben lässt, sondern der Mann dem Eid.
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Als ich mit 21 Jahren anfing, war ich ein Eisenhower-Republikaner, weil er versprochen hatte, uns aus dem Koreakrieg herauszuholen.
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Wer allzu eifrig bekräftigt sein Versprechen, Beweist dir damit den Willen, es zu brechen.
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Durch den Schein des Guten wird das Volk oft dazu verleitet, sein eigenes Verderben zu wollen, und es wird häufig durch große Hoffnungen und mutige Versprechen beeinflusst.
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Wer aber würde nicht einsehen, dass auf solchen Versprechen nicht beharrt werden darf, die jemand aus Furcht oder aufgrund von Täuschung gegeben hat?
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Ein Bündnis von Staat und Philosophie hat also nur dann einen Sinn, wenn die Philosophie versprechen kann, dem Staat unbedingt nützlich zu sein, das heißt den Staatsnutzen höher zu stellen als die Wahrheit.
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Man verspricht viel, um nicht wenig zu geben.
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Gib nicht zu schnell Dein Wort, so brauchst Du’s nicht zu brechen! Viel besser ist es, mehr zu halten als versprechen.
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