Wenn du deine Schwäche besiegen willst, darfst du sie niemals befriedigen. Kein Mensch wird zum Bösen gezwungen: Seine Zustimmung macht es erst zu seinem. Es ist keine Sünde, in Versuchung zu geraten, sondern überwunden zu werden.
Die besten Zitate zum Thema Schwäche
Schwäche ist ein natürlicher Teil des Lebens, der uns unsere Grenzen zeigt. Diese Kategorie bietet Zitate über Schwachstellen, Anfälligkeit und die Kunst, mit Schwäche umzugehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung, aus Schwäche Stärke zu machen.
Hier findest du insgesamt 167 Zitate rund um das Thema Schwäche:
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Die Schwäche der höchsten Gewalt ist das schrecklichste Unglück der Völker.
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Leute ohne Urteil suchen diese Schwäche oft dadurch zu verdecken, dass sie über alles aburteilen.
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Dem selgen Geiste folgen nicht die Schwächen Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.
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Gerissenheit ist die Kunst, unsere eigenen Fehler zu verbergen und die Schwächen anderer zu entdecken.
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Es ist eine verabscheuenswerte Schwäche der Menschen, bewundernd zu jenen emporzuschauen, die ihnen auf glänzende Art Böses angetan haben. Sie sprechen lieber vom Zerstörer eines Reiches als von dessen Gründer.
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Wenn wir oft an unsere eigenen Schwächen denken, werden wir nachsichtig mit den Schwächen anderer sein.
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Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist, uns zu trösten.
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Die Schwächen der Männer machen die Stärken der Frauen aus.
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Die Entdeckung der Wahrheit wird effektiver verhindert, nicht durch den falschen Schein der Dinge, die zum Irrtum verleiten, nicht direkt durch die Schwäche des Denkvermögens, sondern durch vorgefasste Meinungen, durch Vorurteile.
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Bald wird sich die Güte, um dem Vorwurf der Schwäche zu entgehen, ein Versteck suchen müssen.
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Das Schwierige daran ist, dass Verletzlichkeit das Erste ist, was ich bei dir suche, und das Letzte, was ich dir zeigen will. Bei dir ist es Mut und Kühnheit. Bei mir ist es Schwäche.
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Wer stolz auf Vorzüg’ ist, fühlt irgendein Gebrechen, und wer sich brüsten mag, ist sich bewusst der Schwächen.
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Die Kraftlosigkeit liebt Gesetzlosigkeit, denn nicht die Schwäche, nur die Kraft will immer dasselbe, und dasselbe heißt eben Gesetz.
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Wir müssen nicht nur unseren derzeitigen Wunsch nach dem Wachstum des Staates aufgeben, sondern auch seinen Rückgang, seine Schwächung wünschen.
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Was Menschen ihre Grundsätze nennen, Lehrt oft uns ihre Schwächen erkennen.
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Verrätereien begeht man öfter aus Schwäche als in der ausgesprochenen Absicht, zu verraten.
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Derjenige, der die Schwäche des menschlichen Geistes am wortgewandtesten und schärfsten anprangern kann, wird von seinen Mitmenschen fast für göttlich gehalten.
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Bescheidenheit wird häufig als Schwäche und Unentschlossenheit angesehen; doch sobald die Erfahrung den Menschen zeigt, dass sie sich geirrt haben, verleiht Bescheidenheit neuen Reiz und neue Stärke und flößt neuen Respekt ein.
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Mancher hört lieber seine Schwächen tadeln als seine Vorzüge loben.
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Was ist Toleranz? Sie ist die Konsequenz der Menschlichkeit. Wir sind alle aus Schwäche und Irrtum geformt; verzeihen wir uns gegenseitig unsere Torheiten - das ist das erste Gesetz der Natur.
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Wenn wir unseren Leidenschaften widerstehen, danken wir es mehr ihrer Schwäche als unserer Stärke.
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Tränen, die für sich selbst vergossen werden, sind Tränen der Schwäche, aber Tränen, die für andere vergossen werden, sind ein Zeichen der Stärke.
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Wir sind alle voller Schwächen und Fehler; lasst uns gegenseitig unsere Torheiten verzeihen - das ist das erste Gesetz der Natur.
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Die Geschichte der Welt ist die Geschichte der Schwäche, der Gebrechlichkeit und des Todes der öffentlichen Meinung.
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Die Mutter der Gerechtigkeit ist weder die Natur noch der Wille, sondern die Schwäche.
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Geduld ist die Stütze der Schwäche, Ungeduld der Ruin der Stärke.
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Verdrießlichkeit und Schwäche erzeugen in uns eine schleimige Tugend.
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Ein Mann ist stark, wenn er sich seine Schwäche eingesteht.
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Schwäche ist überhandnehmende, vorwaltende, charakterisierende fremde Kraft.
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