Das Wort "Romantik" bedeutet laut Wörterbuch Aufregung, Abenteuer und etwas sehr Reales. Romantik sollte ein Leben lang halten.
Die besten Zitate zum Thema Agitation
Agitation und Aufwiegelung haben in der Geschichte oft Unruhe gestiftet. Diese Kategorie beleuchtet Zitate, die sich mit der Erregung und Anstiftung von Aufruhr beschäftigen. Ob in politischen oder sozialen Kontexten – diese Zitate geben Einblicke in die Mechanismen von Unruhe und Aufregung in Gesellschaften.
Hier findest du insgesamt 41 Zitate rund um das Thema Agitation:
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Welch eine Aufruhr der Dinge verursacht allein das verdorbene Gehirn eines einzigen Menschleins!
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Die Dämmerung versetzt die Wahnsinnigen in Erregung.
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Die Sprache der Aufregung ist im besten Fall nur malerisch. Du musst ruhig sein, bevor du Orakel aussprechen kannst.
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Es gibt nicht wenige unter den Jüngern der Nächstenliebe, die in ihrer Berufung kaum weniger Aufregung brauchen als die Anhänger des Vergnügens in der ihren.
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Der Wert eines Gedichts steht im Verhältnis zu dieser Fähigkeit, eine seelische Erregung hervorzurufen.
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Wir kennen nicht den Reiz gewaltiger Erregungen. Menschen, deren stürmisches Leben wir beklagen, verachten unsere Ruhe.
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Wenn man gewissen Orakelsprüchen der hinterhältigen Politik glauben darf, ist vom Standpunkt der Macht aus ein wenig Aufruhr erwünscht, denn der Aufruhr stärkt die Regierungen, die er nicht stürzt.
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Heftige Aufregung erschöpft den Geist und lässt ihn verdorren und unfruchtbar werden.
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Wer aber für einen Teil der Bürger sorgt, den anderen aber vernachlässigt, trägt eine äußerst gefährliche Sache in die Bürgerschaft: Aufruhr und Zwietracht.
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Es ist seltsam, aber jede Art von Aufregung oder Streit beflügelt meine Stimmung und bringt mich für eine Weile wieder auf die Beine.
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Der Aufruhr ist die Sprache der Unerhörten.
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Aus den Begierden erwachsen Hass, Zerwürfnis, Streit, Aufruhr und Krieg.
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Aufruhr: Volkstümliche Unterhaltung, von unschuldigen Passanten zur Erbauung des Militärs veranstaltet.
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Was kann an sich das Reisen einem nützen? Es tut der Genusssucht keinen Einhalt, es zähmt nicht die Begierden, beschwichtigt nicht den Zorn, unterdrückt nicht die ungestümen Erregungen der Liebe, kurz entlastet unsere Seele nicht von ihren Übeln.
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Unruhen in der Gesellschaft sind nie furchterregender als dann, wenn die Unruhestifter den Vorwand der Religion nutzen können, um ihre wahren Pläne zu verschleiern.
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Was lassen wir zurück, wenn wir jede Grenze überschreiten? Jeder Augenblick scheint zweigeteilt zu sein – die Wehmut über das, was zurückgelassen wurde, und die Aufregung, ein neues Land zu betreten.
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Der Tod ist das Ende von den Widersprüchen der sinnlichen Wahrnehmungen, von den Aufregungen der Triebe, von den fortwährenden Arbeiten der Denkkraft und von der Dienstbarkeit gegen das Fleisch.
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Zu grelles Licht gefährdet das Sehen. Übermäßiger Lärm betäubt das Gehör. Zu stark Gewürztes verdirbt den Geschmack. Übergroße Erregung stumpft das Gefühl.
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Die geheimnisvolle Veränderung ist zu subtil und zu allmählich, um mit Daten gemessen zu werden. Am wenigsten weiß das Mädchen selbst davon, bis der Ton einer Stimme oder die Berührung einer Hand ihr Herz in Aufruhr versetzt und sie mit einer Mischung aus Stolz und Angst erfährt, dass eine neue und größere Natur in ihr erwacht ist. Es gibt nur wenige, die sich nicht an diesen Tag erinnern können und sich an den einen kleinen Vorfall erinnern, der den Beginn eines neuen Lebens einläutete.
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Jedem Buch wohnt eine Unmöglichkeit inne, die der Autor entdeckt, sobald die erste Aufregung nachlässt.
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Unabhängig von moralischen Fragen liegt die Grenze von Aufständen darin, dass sie nicht gewinnen können und ihre Teilnehmer das wissen. Daher ist der Aufruhr nicht revolutionär, sondern reaktionär, weil er zur Niederlage einlädt. Sie führen zu einer emotionalen Katharsis, auf die jedoch das Gefühl der Vergeblichkeit folgen muss.
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Es gibt keinen zuverläßigern Beweis von Geistesgröße, als wenn man sich durch Nichts, was begegnen kann, in Aufruhr bringen läßt. In der obern und mehr geordneten Region, in der Nähe der Gestirne, bilden sich weder Wolken, noch werden Stürme erregt oder Wirbelwinde; sie erfährt keinen Aufruhr, nur in den niedrigern Regionen blitzt es.
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Geben Sie ruhig zu, daß der Streit um Worte mehr Unheil auf diesem Globus angerichtet hat als Pest und Erdbeben. Den Nächsten lieben, ihn aufklären, wenn man kann, ihn bedauern, wenn er im Irrtum befangen ist; alles das, was fraglich ist, auf sich beruhen lassen – das ist meine Religion, die mehr wert ist als alle Eure Systeme und Symbole. Nur, wenn wir diese Dinge gar zu ernst nehmen, gibt es Aufregung und Streit.
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Weder kann der Staat bei einem Aufruhr glücklich sein noch das Haus bei Zwietracht unter den Hausherren.
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Eine lange Gewohnheit, eine Sache nicht für falsch zu halten, gibt ihr den Anschein, richtig zu sein, und löst zunächst einen gewaltigen Aufschrei zur Verteidigung der Gewohnheit aus. Doch der Aufruhr legt sich bald wieder. Die Zeit bekehrt mehr Menschen als die Vernunft.
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... Sie werden die Kirchen niederreißen und die Erde mit Blut überschwemmen. Aber bei all ihrer Torheit werden sie schließlich einsehen, daß sie zwar Anführer, aber nur schwache Anführer sind, die ihren eigenen Aufruhr nicht mehr ertragen können ... Unruhe, Verwirrung und Unglück, das ist somit das heutige Los der Menschen...
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Wenn meine Welt morgen zusammenbrechen würde, würde ich auf all die Freuden, Aufregungen und lohnenswerten Erlebnisse zurückblicken, die ich gehabt habe. Nicht auf die Traurigkeit, nicht auf meine Fehlgeburten oder darauf, dass mein Vater das Haus verlassen hat, sondern auf die Freude an allem anderen. Es wird genug gewesen sein.
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Dieser kleine Aufruhr auf der anderen Seite des Wassers hat nichts zu bedeuten. Bedrohte Menschen leben lange und bedrohte Kriege finden nie statt.
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Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten.
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