Die Haupt- und Grundtriebfeder im Menschen, wie im Tiere, ist der Egoismus, d. h. der Drang zum Dasein und Wohlsein.
Die besten Zitate zum Thema Präsenz
Präsenz bedeutet, in einem Moment voll da zu sein und Wirkung zu zeigen. Diese Kategorie bietet Zitate über das Dasein, die Ausstrahlung und den Einfluss, den eine Person in einem Raum haben kann. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kunst, präsent und spürbar zu sein.
Hier findest du insgesamt 112 Zitate rund um das Thema Präsenz:
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Wenn dieses unser Dasein der letzte Zweck der Welt wäre, so wäre es der albernste Zweck, der je gesetzt worden; möchten nun wir selbst, oder ein anderer ihn gesetzt haben.
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Ich möchte mein Dasein von ihrem Dabeisein sondern.
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Auch in dem elendesten Dasein gibt es ein Häkchen, an das ein Faden des Heils sich anknüpfen ließe.
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Ein Leben in Aktion und Gefahr mildert die Furcht vor dem Tod. Es gibt uns nicht nur die Kraft, Schmerzen zu ertragen, sondern lehrt uns auf Schritt und Tritt, auf welch unsicherem Boden wir unser Dasein fristen.
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In der kleinen Welt, in der die Kinder ihr Dasein fristen, gibt es, von wem auch immer sie erzogen werden, nichts, was so fein wahrgenommen und so fein empfunden wird, wie die Ungerechtigkeit.
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Die Arbeit ist eine Schmach, weil das Dasein keinen Wert an sich hat.
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Ich glaube und bekenne, daß ein Volk nichts höher zu achten hat als die Würde und Freiheit des Daseins.
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Dem Willen zum Leben ist also das Leben gewiß, und solange wir von Lebenswillen erfüllt sind, dürfen wir für unser Dasein nicht besorgt sein, auch nicht beim Anblick des Todes.
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Den Menschen ausgenommen, wundert sich kein Wesen über sein eigenes Dasein.
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Wer sich sein eigenes Leiden klagt, klagt es sicherlich vergeblich, wer es der Frau klagt, [klagt] es einem Selbst das helfen kann und schon durch die Teilnahme hilft.
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Die Poesie löst fremdes Dasein im eignen auf.
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Jede Flamme opfert sich selbst – je schöner sie brennt, desto mehr nähert sie sich der Vernichtung, dem Erlöschen. Ich beneide nicht die stillen, kleinen Nachtlichter, die so bescheiden ihr Dasein fristen.
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Siehe, ich lebe. Woraus? Weder Kindheit noch Zukunft werden weniger …Überzähliges Dasein entspringt mir im Herzen.
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Glaubst du, das Dasein hänge von der Zeit ab? Das tut es freilich; – aber Handlungen sind unsere Epochen.
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Das Leben der Pflanzen geht auf im bloßen Dasein: demnach ist sein Genuß ein rein und absolut subjektives, dumpfes Behagen.
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Wird mit Emphase ausgerufen, »Über's Leben geht noch die Ehre!«, so besagt dies eigentlich: »Dasein und Wohlsein sind nichts; sondern was die andern von uns denken, das ist die Sache«.
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Ich verabscheue die langweilige Routine des Daseins. Ich sehne mich nach geistigen Höhenflügen.
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Nur nicht lange leben und nicht lange sterben, das übrige ist gleich! Das Leben ist ein Verbrennungsprozeß: ein trübes Dasein ist wie ein Scheiterhaufen, der angezündet wird, während es regnet!
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Alles, was dir widerfahren mag, war dir von Ewigkeit her so bestimmt, und die Verkettung der Ursachen hat von Anfang an dein Dasein und dieses dein Geschick miteinander verknüpft.
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Es ist unmöglich, die Menschen glücklich zu machen. Ihre eigene Natur duldet es nicht. Alles, was man erreichen kann, ist eine allgemeine, mäßige Unzufriedenheit, bei möglichst großer Sicherheit des Daseins.
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Wir müssen anfangen, andere Lebewesen als gleichwertig zu betrachten. Das Dasein macht uns alle gleich.
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Mein ganzes Leben lang habe ich mich gegen den Aberglauben eingesetzt. Es ist ein Kampf, den man nicht gewinnen kann - es ist ein Kampf, der immer weitergehen wird. Er ist Teil des menschlichen Daseins.
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Auch eine Krankheit hat ihren Lohn: die reine Freude am Dasein, am Dasein selbst, nicht an einer Einzelheit desselben.
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Der gefällt nicht, der fürchtet, nicht zu gefallen; denn die Ungezwungenheit, die allen übrigen Schönheiten des Umgangs erst ihren Wert und oft ihr Dasein gibt, verschwindet mit der Furcht.
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Nur wer auf alles gefaßt ist, wer nichts, auch das Rätselhafteste nicht ausschließt, wird selbst sein eigenes Dasein ausschöpfen.
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Die Gegenwart allein ist wahr und wirklich: sie ist die real erfüllte Zeit, und ausschließlich in ihr liegt unser Dasein.
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Der moderne Pessimismus ist ein Ausdruck von der Nutzlosigkeit der modernen Welt – nicht der Welt und des Daseins.
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Auf der Erfüllung der Pflicht beruht der ganze sittliche Wert des Daseins, auf ihre Vernachlässigung folgt Schmach.
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Die Freiheit ist überhaupt, wie vieles andre, ein Gut, dessen Dasein weniger Vergnügen bringt als seine Abwesenheit Schmerzen.
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