Es gibt viele Arten von Mut. Es gibt den Mut, der im Geschäftlichen hervortritt, den Mut, der in der Gefahr besteht, und den Mut, der Unverständnis trotzt.
Die besten Zitate zum Thema Gefahr
Gefahren können unerwartet auftreten und verlangen Mut und Wachsamkeit. Diese Kategorie bietet Zitate über Bedrohungen, Risiken und den Umgang mit gefährlichen Situationen. Lass dich inspirieren von Gedanken darüber, wie wir Gefahren erkennen und meistern können.
Hier findest du insgesamt 351 Zitate rund um das Thema Gefahr:
Der Muttertrieb ist gefährlicher als die Atombombe.
Wer die Gefahren fürchtet, der kommt durch sie nicht um.
Wer Seelengröße besitzt, setzt sich nicht wegen einer Kleinigkeit der Gefahr aus, noch sucht er diese um ihrer selbst willen auf, weil er nur weniges hoch einschätzt. Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers.
Menschen, die nicht Herz genug haben, Gefahren Trotz zu bieten, sind immer Sklaven derer, welche sie anfallen.
Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.
Widerlegt zu werden, ist keine Gefahr, wohl aber, nicht verstanden zu werden.
Gelehrsamkeit hilft uns durch viele Lebensstadien, doch in Stunden der Gefahr und der Versuchung lässt sie uns im Stich.
Ein Prinzip ist der Ausdruck der Vollkommenheit, und da unvollkommene Wesen wie wir die Vollkommenheit nicht praktizieren können, erfinden wir jeden Augenblick die Grenzen ihrer Gefährdung in der Praxis.
Recht und Ordnung sind dazu da, Gerechtigkeit herzustellen, und wenn sie diesen Zweck nicht erfüllen, werden sie zu den gefährlich strukturierten Dämmen, die den Fluss des sozialen Fortschritts blockieren.
Die Menschen in Amerika sind vom Rassismus angesteckt – das ist die Gefahr. Paradoxerweise sind sie aber auch von den demokratischen Idealen angesteckt – das ist die Hoffnung.
Nichts auf dieser Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissentliche Dummheit.
Ungerechtigkeit überall ist eine Bedrohung für die Gerechtigkeit überall.
Jede Krise birgt nicht nur Gefahren, sondern auch Möglichkeiten.
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.
Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.
Es gibt nur eine Sorte Pazifismus: den, der den Krieg mit allen Mitteln bekämpft. Ich sage: Mit allen, wobei also die ungesetzlichen eingeschlossen sind. Da lesen wir in der demokratischen Presse etwas von der „Gefährdung des Wehrgedankens“. Aber wir wollen ihn so gefährden, dass ihm die Luft ausgeht.
Wissen ohne Gewissen wird zur größten Gefahr für die Menschen.
Die Vorurteile sind die Diebe, die Laster die Mörder. Die großen Gefahren sind in unserem Innern.
Große Gefahren haben das Schöne, daß sie Brüderlichkeit von Fremden ans Licht bringen.
Unter Liebenden ist ein kleines Geständnis eine gefährliche Sache.
In der langen Geschichte der Welt ist es nur wenigen Generationen vergönnt gewesen, die Freiheit in der Stunde der größten Gefahr zu verteidigen. Ich schrecke nicht vor dieser Verantwortung zurück - ich begrüße sie.
Ein Mensch tut, was er tun muss - trotz persönlicher Konsequenzen, trotz Hindernissen und Gefahren und Zwängen - und das ist die Grundlage aller menschlichen Moral.
Im Chinesischen setzt sich das Wort "Krise" aus zwei Zeichen zusammen. Das eine steht für die Gefahr und das andere für die Chance.
Wir stehen heute am Rande einer neuen Grenze - der Grenze der 1960er Jahre - einer Grenze mit unbekannten Möglichkeiten und Gefahren - einer Grenze mit unerfüllten Hoffnungen und Bedrohungen.
Es gibt keine abstrakte Kunst. Man muss immer mit etwas beginnen. Nachher kann man alle Spuren des Wirklichen entfernen. Dann besteht ohnehin keine Gefahr mehr, weil die Idee des Dinges inzwischen ein unauslöschliches Zeichen hinterlassen hat. Es ist das, was den Künstler in Gang gebracht, seine Ideen angeregt, seine Gefühle bewegt hat. Es ist das, was den Künstler ursprünglich in Gang gebracht, seine Ideen angeregt, seine Gefühle in Schwung gebracht hatte.
Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit.
Unsere wachsende Schwäche, unser zunehmender Mangel an körperlicher Fitness ist eine Bedrohung für unsere Sicherheit.
Erfolg ist gefährlich. Man beginnt, sich selbst zu kopieren, und sich selbst zu kopieren ist gefährlicher als andere zu kopieren. Es führt zu Sterilität.
Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr, nachzugeben.