Das Vertrauen der Furcht ist stets Schlimmerem zugeneigt.

- Seneca

Seneca

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat hat einen ominösen Ton, der ein Gefühl der Vorahnung und Unsicherheit vermittelt. Die Verwendung des Wortes "Vertrauen" deutet darauf hin, dass der Lautsprecher sich sicher und selbstsicher fühlt, aber das Wort "Angst" untergräbt sofort dieses Vertrauen, was bedeutet, dass der Lautsprecher tatsächlich Angst und Ungewissheit fühlt. Der Ausdruck "Verschlechterung" fügt dem Gefühl des bevorstehenden Untergangs hinzu, was darauf hindeutet, dass die Angst des Redners wächst und im Laufe der Zeit intensiver wird. Insgesamt ruft dieses Zitat ein starkes Gefühl von Unbehagen und Besorgnis hervor, da der Redner kämpft, um ihr Gefühl der Sicherheit und Kontrolle angesichts der zunehmenden Angst zu erhalten.

Daten zum Zitat

Autor:
Seneca
Tätigkeit:
römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann
Epoche:
Klassische Antike
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Emotion:
Angst