Um in einer Gesellschaft Fuß zu fassen, tut man alles, um zu scheinen, als ob man in ihr schon Fuß gefaßt hätte.
Die besten Zitate zum Thema Fuß
Füße tragen uns durch das Leben und symbolisieren Standhaftigkeit und Bewegung. Diese Kategorie enthält Zitate über Füße, Barfußlaufen und die Rolle der Füße in der menschlichen Mobilität. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Füßen und ihre metaphorische Rolle im Alltag.
Hier findest du insgesamt 121 Zitate rund um das Thema Fuß:
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Wo immer der (die) Tanzende mit dem Fuß auftritt, da entspringt dem Staub ein Quell des Lebens.
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Kalte Füße sind lästig, besonders die eigenen.
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Der zivilisierte Mensch hat sich Wagen gebaut, aber darüber die Fähigkeit verloren, seine Füße zu gebrauchen.
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Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen: Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns.
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Ich kann nur im Gehen denken; sobald ich stehen bleibe, denke ich nicht mehr, mein Kopf arbeitet nur mit den Füßen gleichzeitig.
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Die Heiterkeit und der Lebensmut unserer Jugend beruht zum Teil darauf, dass wir, bergauf gehend, den Tod nicht sehen, weil er am Fuß der anderen Seite des Berges liegt.
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Wenn ich mit einem Fuß im Grabe stehe, werde ich die Wahrheit über die Frauen sagen. Ich werde sie sagen, in meinen Sarg springen, den Deckel über mich ziehen und rufen: „Jetzt macht, was ihr wollt!“
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Paradox ist, wenn sich einer im Handumdrehen den Fuß bricht.
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Dann, so schien es mir, wurde die Luft dichter, parfümiert von einem unsichtbaren Räuchergefäß das von Seraphim geschwungen wurde, die mit ihren Füßen auf dem mit Büscheln bedeckten Boden klirrten.
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Das ist Liebe: einem geheimen Himmel entgegenfliegen, jeden Moment hundert Schleier fallen lassen. Zuerst das Leben loslassen. Schließlich einen Schritt ohne Füße zu machen.
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Wem, was er hat, nicht paßt, dem gehts wie sonst bei Schuhen; ist er dem Fuße zu weit, fällt er; und es drückt der enge.
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Der Mensch ist ein flügelloses Tier mit zwei Füßen und flachen Nägeln.
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Viele Worte sind lange zu Fuß gegangen, ehe sie geflügelte Worte wurden.
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Sire, ich muss mich über einen Ihrer Untertanen beschweren, der so kühn gewesen ist, mir mit den Füßen in den Bauch zu treten.
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Der Himmel ist sowohl unter unseren Füßen als auch über unseren Köpfen.
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Mancher lebt auf einem so großen Fuß, dass es ihm schwer wird, seine Stiefel zu bezahlen.
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Warum wunderst du dich, dass dir das Weltenbummeln nicht hilft, wo du doch immer dich selbst mitnimmst? Der Grund, der dich auf die Wanderschaft geschickt hat, ist dir immer auf den Fersen.
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Die menschliche Vernunft lehrt nur die Hände und die Füße, Gott aber das Herz.
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Sei nicht übermütig; stürze dich direkt ins Leben, ohne zu überlegen; fürchte dich nicht - die Flut wird dich ans Ufer tragen und dich wieder sicher auf die Füße stellen.
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Die Angst beflügelt den eilenden Fuß.
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Es ist ein seltsames Gefühl, senkrecht in die Erde zu unseren Füßen hineinzudenken. Man kommt nicht weit, die Phantasie erstickt buchstäblich.
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Mein Sohn klagt über Kopfschmerzen. Ich sage ihm immer, wenn du aus dem Bett steigst, heißt es: Füße zuerst!
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Ich lege mich Ihnen zu Füßen, weil diese doch immer ein reinlicherer Ort sind als Ihr Herz.
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Alles, was ich über Moral und Pflicht weiß, verdanke ich dem Fußball.
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Leicht mag, wer selbst den Fuß vom Netze frei, wohl dem Verstrickten Rat und Lehre geben.
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Es heißt nicht zu Winkel oder in die Wüsten kriechen, sondern heraus laufen, wenn du drinnen wärest, und beide, Hände und Füße, und deinen ganzen Leib darreichen, und alles dran setzen was du hast und vermagst.
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Jetzt müssen wir trinken, jetzt mit freiem Fuß die Erde stampfen.
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Welches aber sind die Reichtümer, denen nicht Mangel und Hunger und bittere Armut auf dem Fuße folgen?
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Und dieser Frühling macht dich bleicher, in weite Wiesen will dein Fuß, dein Lied wird leis, dein Wort wird weicher, mit jedem Wink, mit jedem Gruß.
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