Die Berge erheben sich majestätisch vor uns und zeigen uns die Größe und Erhabenheit der Natur.
Die besten Zitate zum Thema Aufstehen
Aufstehen bedeutet, sich nach einem Rückschlag zu erheben und neu zu beginnen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Kraft des Wiederaufstehens und das Überwinden von Hindernissen. Lassen Sie sich inspirieren von Gedanken über die Stärke, die es braucht, um immer wieder aufzustehen und weiterzumachen.
Hier findest du insgesamt 155 Zitate rund um das Thema Aufstehen:
Das, was wir ein böses Gewissen nennen, ist ja immer ein gutes Gewissen. Es ist das Gute, was sich in uns erhebt und uns bei uns selber verklagt.
Die Kunst liegt darin, dass man einmal zu viel aufsteht als siebenmal hinfallen.
Der Mensch wird mit seinen großen Flügeln, indem er gegen die widerstrebende Luft Kraft erzeugt, siegreich die Luft unterwerfen und sich auf ihr erheben können.
Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt.
Es hat wohl niemals eine rechtschaffene Seele gelebt, welche den Gedanken hätte ertragen können, daß mit dem Tod alles zu Ende sei, und deren edle Gesinnung sich nicht zur Hoffnung und Zukunft erhoben hätte.
Der Mensch sollte sich aus der Rohigkeit seiner Naturanlagen selbst herausarbeiten, und, indem er sich über sie erhebt, dennoch Acht haben, daß er nicht wider sie verstoße: eine Geschicklichkeit, die er nur spät und nach vielen mißlingenden Versuchen erwarten kann, binnern welcher Zwischenzeit die Menschheit unter den Übeln seufzt, die sie sich aus Unerfahrenheit selbst antut.
Wir mögen stolpern und fallen, aber wir werden wieder aufstehen; es würde genügen, wenn wir nicht vor dem Kampf davonlaufen würden.
Ein Mensch hat erst dann zu leben begonnen, wenn er sich über die engen Grenzen seiner individualistischen Anliegen hinaus zu den umfassenderen Anliegen der gesamten Menschheit erheben kann.
Dies frühzeitige Aufstehen macht einen ganz blödsinnig. Der Mensch muss seinen Schlaf haben.
Tages Arbeit, abends Gäste;/ Saure Wochen, frohe Feste! Sei dein künftig Zauberwort. (Das ist auch das Zauberwort eines erfolgreichen Unternehmens. Davon bin ich als Unternehmer auf jeden Fall überzeugt. Arbeit ist nicht alles. Zum Arbeitstag gehört der Feierabend, zum Arbeitsjahr gehören die "Feierwochen". Auf unserem Sommerfest wollen wir nichts anderes tun, als die Erfolge unserer gemeinsamen Arbeit zusammen zu feiern. (Redner erhebt sein Glas:) Auf ein erfolgreiches Sommerfest!)
Ich will das Eigentum zerstören, damit der Besitz und das Vergnügen in jedem Teil der Gemeinschaft zum höchsten Punkt erhoben werden.
Die Menschen, die in dieser Welt vorankommen, sind diejenigen, die aufstehen und nach den Umständen suchen, die sie sich wünschen, und wenn sie sie nicht finden können, sie schaffen.
Wenn ich jemals das Gefühl habe, dass sich die Seele in mir erhebt und zu solchen Dimensionen ausdehnt, die ihres allmächtigen Architekten nicht ganz unwürdig sind, dann ist es, wenn ich die Sache meines Landes betrachte, das von der ganzen Welt verlassen ist, und wenn ich kühn und einsam dastehe und seinen siegreichen Unterdrückern die Stirn biete.
Jedes Volk, das will und die Macht hat, hat das Recht, sich zu erheben, die bestehende Regierung abzuschütteln und eine neue zu bilden, die ihm besser passt. Dies ist ein höchst wertvolles - ein heiliges Recht - ein Recht, von dem wir hoffen und glauben, dass es die Welt befreien wird.
Beurteile mich nicht nach meinen Erfolgen, sondern danach, wie oft ich hingefallen und wieder aufgestanden bin.
Unser Glück besteht nicht darin, daß wir nie fallen, sondern darin, dass wir immer wieder aufstehen.
Sodann benutzt der Epikureer seine höhere Kultur, um sich von den herrschenden Meinungen unabhängig zu machen; er erhebt sich über dieselben, während der Zyniker nur in der Negation bleibt.
Von dem, was du erkennen und messen willst, musst du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben.
Je höher wir uns erheben, um so kleiner erscheinen wir denen, welche nicht fliegen können.
Von allen Trostmitteln tut Trostbedürftigen nichts so wohl als die Behauptung, für ihren Fall gäbe es keinen Trost. Darin liegt eine solche Auszeichnung, dass sie wieder den Kopf erheben.
Solange die Menschen die Cäsaren und Napoleons verehren, werden Cäsaren und Napoleons aufstehen und sie unglücklich machen.
Ehre und Schande erheben sich aus keinem Zustand. Handle gut in deiner Rolle: dort liegt die ganze Ehre.
In den zahllosen Kammern des Gehirns sind unsere Gedanken durch viele verborgene Ketten verbunden; wecke nur eine, und in ihr erheben sich Myriaden!
Niemals vor Mittag aus dem Bett aufstehen.
Im Kind erhebt sich das Bewusstsein aus den Tiefen des unbewussten psychischen Lebens, zunächst wie einzelne Inseln, die sich allmählich zu einem "Kontinent", einer zusammenhängenden Landmasse des Bewusstseins, vereinigen. Die fortschreitende geistige Entwicklung bedeutet in der Tat eine Erweiterung des Bewusstseins.
Wir werden zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort geboren, und wie ein Weinjahrgang haben wir die Eigenschaften des Jahres und der Jahreszeit, in der wir geboren werden. Die Astrologie erhebt keinen Anspruch auf mehr.
Die Leute, die dazu neigen, Antikriegsslogans zu erheben, tun dies in der Regel, wenn es um amerikanische oder britische Interessen geht.
Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird Krieg wüten, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorne an.
Ich glaube nicht, dass die großen Männer, die Politiker und die Kapitalisten, allein schuld am Krieg sind. Oh nein, der kleine Mann ist genauso schuldig, sonst hätten sich die Völker der Welt schon längst erhoben! Es gibt in den Menschen einfach einen Drang zu zerstören, einen Drang zu töten, zu morden und zu wüten, und bis die gesamte Menschheit ausnahmslos eine große Veränderung erfährt, werden große Kriege geführt, alles, was aufgebaut, kultiviert und gewachsen ist, wird zerstört und entstellt, und dann muss die Menschheit wieder von vorne anfangen.