Je höher wir uns erheben, um so kleiner erscheinen wir denen, welche nicht fliegen können.
Die besten Zitate zum Thema Aufstehen
Aufstehen bedeutet, sich nach einem Rückschlag zu erheben und neu zu beginnen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Kraft des Wiederaufstehens und das Überwinden von Hindernissen. Lassen Sie sich inspirieren von Gedanken über die Stärke, die es braucht, um immer wieder aufzustehen und weiterzumachen.
Hier findest du insgesamt 155 Zitate rund um das Thema Aufstehen:
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O selige Natur! Ich weiß nicht, wie mir geschiehet, wenn ich mein Auge erhebe vor deiner Schöne, aber alle Lust des Himmels ist in den Tränen, die ich weine vor dir, der Geliebte vor der Geliebten.
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Die Sinngedichte an den Leser Wer wird nicht einen Klopstock loben? Doch wird ihn jeder lesen? – Nein. Wir wollen weniger erhoben, Und fleißiger gelesen sein.
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Ich hasse nicht das Einzelne, ich hasse alles, wo sich die Erbärmlichkeit auf Kosten des Verdienstes erheben will, es heiße Geldstolz, Adelstolz, Gelehrten- oder Künstlerstolz.
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Die Religion hat weit höhere Absichten, als den rechtschaffnen Mann zu bilden. Sie setzt ihn voraus; und ihr Hauptzweck ist, den rechtschaffnen Mann zu höhern Einsichten zu erheben.
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Wenn die Geizhälse nicht das kriegen, was sie wollen, fallen sie in eine Traurigkeit, aus der sie sich nicht leicht erheben können.
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Solange die Menschen die Cäsaren und Napoleons verehren, werden Cäsaren und Napoleons aufstehen und sie unglücklich machen.
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Ist das nicht eine wundersame Hilfe, daß der Sterbende lebt, der Leidende fröhlich ist, der Fallende aufsteht, der Geschändete in Ehren ist?
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Wir werden zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort geboren, und wie ein Weinjahrgang haben wir die Eigenschaften des Jahres und der Jahreszeit, in der wir geboren werden. Die Astrologie erhebt keinen Anspruch auf mehr.
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In jeder Gesellschaft gibt es das sogenannte goldene Mittelmaß, das Anspruch auf den ersten Platz erhebt. Diese Leute der goldenen Mitte sind schrecklich von sich eingenommen. Sie sind diejenigen, die auf jeden Neuerer den ersten Stein werfen.
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Ich kann nicht ein einziges Wort der Hindus lesen, ohne mich zu erheben.
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Alle Gefühle sind rein, die dir helfen, dich zu sammeln und zu erheben; unrein ist das Gefühl, das nur eine Seite deines Wesens ergreift und dich dadurch verzerrt.
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Wer vom Ehrgeiz geblendet ist und sich in eine Position erhebt, aus der er nicht mehr aufsteigen kann, wird danach mit dem größten Verlust fallen.
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Wer spät aufsteht, muss den ganzen Tag traben.
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Eine Rasse, wie auch ein Individuum, erhebt sich, indem sie andere erhebt.
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Von dem, was du erkennen und messen willst, musst du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben.
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Dem Mann, der die Faust erhebt, sind die Ideen ausgegangen.
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Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes Zubettgehen und Einschlafen ein kleiner Tod.
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In den zahllosen Kammern des Gehirns sind unsere Gedanken durch viele verborgene Ketten verbunden; wecke nur eine, und in ihr erheben sich Myriaden!
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Die Religion kann nie schlimmer sinken, als wenn sie solchermaßen zur Staatsreligion erhoben wird.
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Gefahren zeugen Männerkräfte, Leiden erheben die Brust des Jünglings.
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Der bloß niedergeworfene Feind kann wieder aufstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden.
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Vergangenheiten sind dir eingepflanzt, um sich aus dir, wie Gärten, zu erheben.
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Wenn ich morgens aufstehe, denke ich oft, dass meine Garantie auf diese Körperteile abläuft, weil sie nicht mehr so gut funktionieren wie früher.
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Verzage nicht, wenn ab die welke Hoffnung fiel; Die neue schon erhebt sich jung auf frischem Stiel.
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Wir mögen stolpern und fallen, aber wir werden wieder aufstehen; es würde genügen, wenn wir nicht vor dem Kampf davonlaufen würden.
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Die größte Torheit ist's, gebeugt ins Leben einzutreten. Das Leben ist dem Widerstreben geweiht. Wir sollen uns aufrichten, so hoch wir können, und so lange, bis wir anstoßen.
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Es ist Mut, Mut, Mut, der das Blut des Lebens zu purpurner Pracht erhebt. Lebe mutig und zeige eine tapfere Front gegenüber Widrigkeiten.
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Sodann benutzt der Epikureer seine höhere Kultur, um sich von den herrschenden Meinungen unabhängig zu machen; er erhebt sich über dieselben, während der Zyniker nur in der Negation bleibt.
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Wenn du dich selbst erheben willst, erhebe jemand anderen.
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