Der Architekt ist hoch verehrlich, (Obschon die Kosten oft beschwerlich), Weil er uns unsre Erdenkruste, Die alte, rauhe und berußte, Mit saubern Baulichkeiten schmückt, Mit Türmen und Kasernen spickt.
Die besten Zitate zum Thema Schmuck
Schmuck ist ein Ausdruck von Eleganz und persönlichem Stil. Diese Kategorie bietet Zitate über Juwelen, Edelsteine und die Rolle von Schmuck als Symbol für Schönheit und Wohlstand. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Schmuck im Alltag und zu besonderen Anlässen.
Hier findest du insgesamt 64 Zitate rund um das Thema Schmuck:
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Steter Tropfen höhlt den Stein, durch ständiges Tragen wird ein Ring abgenutzt.
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Das Gold, sobald es hat erkannt den Edelstein, Ehrt dessen höhern Glanz und faßt ihn dienstbar ein.
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Die Gefahr sucht sich in der Regel Opfer, die ringen mit ihr, mit kleinen Bubn gibt sie sich net ab.
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Die Kette meiner Erfahrungen wäre schon lange genug, und dennoch drängt's mich, immer neue Ringe daranzuschmieden.
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Das Genie ist unter den andern Köpfen, was unter den Edelsteinen der Karfunkel: Er strahlt eigenes Licht aus, während die andern nur das empfangene reflektieren.
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Schmuck soll einen nicht wohlhabend erscheinen lassen, sondern schmücken. Deshalb habe ich immer gerne falschen Schmuck getragen.
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Ohne die Ehrfurcht würde die Freundschaft ihren schönsten Schmuck verlieren.
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Genügsamkeit fordert die Philosophie, nicht Kasteiung; die Genügsamkeit braucht aber nicht auf jeglichen Schmuck zu verzichten.
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Man will immer aufhören, solange man noch vorne liegt. Du willst nicht wie ein Boxer sein, der zu lange im Ring bleibt, bis du nicht mehr deine beste Leistung bringst.
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Klarheit schmückt tiefe Gedanken.
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Der Betrug, Der hüllt sich täuschend ein in große Worte, Und in der Sprache rednerischen Schmuck.
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Wer des Herren Joch nicht trägt, Darf sich mit seinem Kreuz nicht schmücken.
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Erkenne zuerst, wer du bist, und schmücke dich dann entsprechend.
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Ich habe in meinem Leben nicht danach gestrebt, Reichtum anzuhäufen und meinen Körper zu schmücken, sondern ich habe versucht, meine Seele mit den Juwelen der Weisheit, der Geduld und vor allem mit der Liebe zur Freiheit zu schmücken.
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Verachtet alles, was unangebrachter Fleiß angeblich zum Schmuck und zur Zierde uns vor Augen stellt. Sagt euch, daß nichts als der Geist Bewunderung verdient; ist er selbst groß, so ist für ihn nichts groß.
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Möge jeder still beglückt Seiner Freuden warten! Wenn die Rose selbst sich schmückt, Schmückt sie auch den Garten.
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Saturn hat von seinem Ringe große Vorteile; er vermehret seinen Tag, und erleuchtet unter so vielen Monden dessen Nacht dermaßen, daß man daselbst leichtlich die Abwesenheit der Sonne vergißt.
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Die Vernunft erstrahlt in doppeltem Glanz, wenn sie in Demut gefasst ist. Ein fähiger, aber bescheidener Mann ist ein Juwel, das ein ganzes Königreich wert ist.
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Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette.
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Alle große Gebäude verfallen mit der Zeit, sie mögen mit Kunst und Zierraten, oder ohne Kunst und Zierraten gebaut sein.
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Mit einem Teil des Lobs sollst du den Freund nur schmücken ins Antlitz, einen Teil sag hinter seinem Rücken!
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Wahre Revolutionäre schmücken sich im Inneren, nicht an der Oberfläche.
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Klarheit schmückt tiefgründige Gedanken.
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Werden die Leute auf den billigeren Plätzen in die Hände klatschen? Und der Rest von Ihnen, wenn Sie einfach mit Ihrem Schmuck klappern würden.
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Eure Ringe sind alle drei nicht echt. Der echte Ring vermutlich ging verloren.
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Altes Lied Du bist gestorben und weißt es nicht, Erloschen ist dein Augenlicht, Erblichen ist dein rotes Mündchen, Und du bist tot, mein totes Kindchen. In einer schaurigen Sommernacht Hab ich dich selber zu Grabe gebracht; Klaglieder die Nachtigallen sangen, Die Sterne sind mit zur Leiche gegangen. Der Zug, der zog den Wald vorbei, Dort widerhallt die Litanei; Die Tannen, in Trauermänteln vermummet, Sie haben Totengebete gebrummet. Am Weidensee vorüber ging's, Die Elfen tanzten inmitten des Rings; Sie blieben plötzlich stehn und schienen Uns anzuschaun mit Beileidsmienen. Und als wir kamen zu deinem Grab, Da stieg der Mond vom Himmel herab. Er hielt eine Rede. Ein Schluchzen und Stöhnen, Und in der Ferne die Glocken tönen
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Alles, was durch die Weisheit hervorgegangen ist, lebt in ihr wie ein reiner und einzig schöner Schmuck und strahlt im lautersten Glanz seines Wesens.
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Lasst uns keinen maschinell gefertigten Schmuck haben, das ist alles schlecht, wertlos und hässlich.
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Es ist mir egal, wie bescheiden dein Bücherregal sein mag und wie bescheiden der Raum ist, den es schmückt. Schließe die Tür dieses Zimmers hinter dir, schließe damit alle Sorgen der äußeren Welt aus, tauche ein in die beruhigende Gesellschaft der großen Toten, und dann bist du durch das magische Tor in jenes schöne Land, in das dich Sorgen und Ärger nicht mehr verfolgen können.
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