Jeder Baum hat eine Geschichte zu erzählen, denn seine Ringe erzählen von vergangenen Jahren und Erlebnissen.
Die besten Zitate zum Thema Schmuck
Schmuck ist ein Ausdruck von Eleganz und persönlichem Stil. Diese Kategorie bietet Zitate über Juwelen, Edelsteine und die Rolle von Schmuck als Symbol für Schönheit und Wohlstand. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Schmuck im Alltag und zu besonderen Anlässen.
Hier findest du insgesamt 64 Zitate rund um das Thema Schmuck:
Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, / Das durch den sonnigen Himmel schreitet. / Und schmücke den Hut, der dich begleitet, / Mit einem grünen Reis. - Verstecke dich faul in die Fülle der Gräser. / Weil's wohltut, weil's frommt. / Und bist du ein Mundharmonikabläser / und hast eine bei dir, dann spiel, was dir kommt. - Und laß deine Melodien lenken / Von dem freigegebenen Wolkengezupf. / Vergiß dich. Es soll dein Denken/ Nicht weiter reichen als ein Grashüpferhupf.
Saturn hat von seinem Ringe große Vorteile; er vermehret seinen Tag, und erleuchtet unter so vielen Monden dessen Nacht dermaßen, daß man daselbst leichtlich die Abwesenheit der Sonne vergißt.
Es ist immer dasselbe: Frauen schmücken sich mit Juwelen und Pelzen, Männer mit Witz und Zitaten.
Werden die Leute auf den billigeren Plätzen in die Hände klatschen? Und der Rest von Ihnen, wenn Sie einfach mit Ihrem Schmuck klappern würden.
Lasst uns keinen maschinell gefertigten Schmuck haben, das ist alles schlecht, wertlos und hässlich.
Wahre Revolutionäre schmücken sich im Inneren, nicht an der Oberfläche.
Die Farbe ist es, die dem Schmuck seinen Wert verleiht. Sie lassen das Gesicht erstrahlen und betonen es. Nichts ist eleganter als ein schwarzer Rock und ein schwarzer Pullover mit einer funkelnden, mehrsteinigen Halskette.
Man will immer aufhören, solange man noch vorne liegt. Du willst nicht wie ein Boxer sein, der zu lange im Ring bleibt, bis du nicht mehr deine beste Leistung bringst.
Schmuck soll einen nicht wohlhabend erscheinen lassen, sondern schmücken. Deshalb habe ich immer gerne falschen Schmuck getragen.
Es wäre sehr glamourös, als ein großer Ring an Liz Taylors Finger wiedergeboren zu werden.
Ich sehe uns acht im Anhang, als wären wir ein Stück blauer Himmel, umgeben von bedrohlichen schwarzen Wolken. Der runde Platz, auf dem wir stehen, ist noch sicher, aber die Wolken ziehen auf uns zu und der Ring zwischen uns und der nahenden Gefahr wird immer enger gezogen. Wir sind von Dunkelheit und Gefahr umgeben, und auf unserer verzweifelten Suche nach einem Ausweg stoßen wir immer wieder zusammen. Wir schauen auf die Kämpfe unten und auf den Frieden und die Schönheit oben. In der Zwischenzeit sind wir von der dunklen Wolkenmasse abgeschnitten, so dass wir weder nach oben noch nach unten gehen können. Sie steht wie eine undurchdringliche Mauer vor uns und versucht, uns zu erdrücken, aber es gelingt ihr noch nicht. Ich kann nur schreien und flehen: "Oh, läutet, läutet, macht weit auf und lasst uns raus!
An einem großen und glorreichen Tag werden die einfachen Leute des Landes endlich ihren Herzenswunsch erfüllen, und das Weiße Haus wird von einem regelrechten Schwachkopf geschmückt werden.
Heiraten: Eine Zeremonie, bei der die Ringe an den Finger der Dame und durch die Nase des Herrn gesteckt werden.
Ein Philosoph, der nicht an Diskussionen teilnimmt, ist wie ein Boxer, der nie in den Ring steigt.
Genügsamkeit fordert die Philosophie, nicht Kasteiung; die Genügsamkeit braucht aber nicht auf jeglichen Schmuck zu verzichten.
Verachtet alles, was unangebrachter Fleiß angeblich zum Schmuck und zur Zierde uns vor Augen stellt. Sagt euch, daß nichts als der Geist Bewunderung verdient; ist er selbst groß, so ist für ihn nichts groß.
Gesuchte Schönrederei ist kein Schmuck des Mannes.
Ein Edelstein kann nicht ohne Reibung geschliffen werden, und ein Mensch kann nicht ohne Prüfungen perfektioniert werden.
Ohne die Ehrfurcht würde die Freundschaft ihren schönsten Schmuck verlieren.
Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette.
Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring euch gute neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eur Freud und Wonne sein. Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führn aus aller Not, Er will eur Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein. Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott der Vater hat bereit, Daß ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippe, Windelein so schlecht, Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle frölich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt dort in dem Krippelein? Wes ist das schöne Kindelin? Es ist das liebe Jesulin. Sei mir willkomm du edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kömmst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß! Und wär die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein. Der Sammet und die Seide dein, Das ist grob Heu und Windelein, Darauf du König groß und reich Herprangst, als wärs dein Himmelreich. Das hat also gefallen dir, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut. Ach, mein herzliebes Jesulein, Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Zu ruhen in meins Herzens Schrein, Das ich nimmer vergesse dein. Davon ich allzeit fröhlich sei, Zu springen, singen immer frei Das rechte Susaninne schon, Mit Herzenslust den süßen Ton. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen einzigen Sohn. Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solchs neues Jahr.
Das Genie ist unter den andern Köpfen, was unter den Edelsteinen der Karfunkel: Er strahlt eigenes Licht aus, während die andern nur das empfangene reflektieren.
Alle große Gebäude verfallen mit der Zeit, sie mögen mit Kunst und Zierraten, oder ohne Kunst und Zierraten gebaut sein.
Eure Ringe sind alle drei nicht echt. Der echte Ring vermutlich ging verloren.
Auf deinem Grabe saß ich stumm In lauer Sommernacht; Die Blumen blühten rings herum, Die schon dein Grab gebracht. Und still und märchenhaft umfing Ihr Duft mich, süß und warm, Bis ich in sanftem Weh verging, Wie einst in deinem Arm. Und meine Augen schlossen sich, Vom Schlummer leicht begrüßt; Mir war, als würden sie durch dich Mir leise zugeküßt. Still auf den Rasen sank ich hin, Der deinen Staub bedeckt, Doch ward zugleich der inn're Sinn Mir wunderbar geweckt. Was ich geträumt, ich weiß es nicht, Ich ahn' es nur noch kaum, Daß du, ein himmlisches Gesicht, Mir nahe warst im Traum. Doch, was dies flücht'ge Wiederseh'n In meiner Brust geschafft, Das kann die Seele wohl versteh'n, Die glüht in neuer Kraft. Du hast der Dinge Ziel und Grund An Gottes Thron durchschaut, Und tatest kühn mir wieder kund, Was dir der Tod vertraut. Und wenn das große Lösungswort Auch mit dem Traum entschwand, So wirkt es doch im Tiefsten fort, Gewaltig, unerkannt!
Die Einbildung schmückt das nicht mehr, was man besitzt.
Der Architekt ist hoch verehrlich, (Obschon die Kosten oft beschwerlich), Weil er uns unsre Erdenkruste, Die alte, rauhe und berußte, Mit saubern Baulichkeiten schmückt, Mit Türmen und Kasernen spickt.
Der Ring macht Ehen, Und Ringe sinds, die eine Kette machen.
Ein hohes Kleinod ist der gute Name.