Wäre es uns möglich, weiter zu sehen, als unser Wissen reicht, vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden.
Die besten Zitate zum Thema Vertrauen
Vertrauen ist die Basis jeder Beziehung. Diese Kategorie bietet Zitate über Vertrauensbildung, Vertrauen in andere und den Schmerz, wenn Vertrauen gebrochen wird. Lass dich inspirieren von Gedanken über Vertrauen und Verlässlichkeit.
Hier findest du insgesamt 147 Zitate rund um das Thema Vertrauen:
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Wenn du deine Untertanen entwaffnest, beleidigst du sie, indem du zeigst, dass du ihnen entweder aus Feigheit oder aus mangelndem Vertrauen misstraust; und beides führt dazu, dass sie dich hassen.
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Vertrauen stellt sich bei Fragen großer Bedeutung nur langsam ein.
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Tapferkeit ist oft nur Vertrauen auf die Angst des Gegners.
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Das Leben ist für keinen von uns einfach. Aber was macht das schon? Wir müssen Beharrlichkeit und vor allem Vertrauen in uns selbst haben. Wir müssen daran glauben, dass wir für etwas begabt sind und dass diese Sache erreicht werden muss.
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Ich wiederhole ... dass alle Macht ein Vertrauen ist; dass wir für ihre Ausübung verantwortlich sind; dass alles vom Volk und für das Volk kommt und alles existieren muss.
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In der Tat ist es nichts Geringes, einem Herrn seine Untergebnen so verdächtig zu machen. Wenn er sie auch unschuldig befindet, so verliert er doch auf immer das Vertrauen zu ihnen.
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Ist eine Freundschaft geschlossen, muss man vertrauen; vor dem Freundschaftsschluss dagegen muss man sein Urteil fällen.
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Vertrauen ist die größte Selbstaufopferung.
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Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, er ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Veranlagung zu Wohlwollen, Vertrauen und Gerechtigkeit.
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Dauernder Friede kann nicht durch Drohungen sondern nur durch den ehrlichen Versuch vorbereitet werden gegenseitiges Vertrauen herzustellen.
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Wer ohne Vertrauen betet, kann nicht darauf hoffen, dass seine Gebete erhört werden.
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Die Aufrichtigkeit ist eine Eröffnung des Herzens. Man findet sie bei sehr wenig Menschen, und die, die man gewöhnlich sieht, ist nur Heuchelei, um das Vertrauen der andern anzulocken.
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Alles, was ich gesehen habe, lehrt mich, dem Schöpfer für alles zu vertrauen, was ich nicht gesehen habe.
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Wenn ihr entmutigt seid, ist das ein Zeichen, dass ihr hochmütig seid; es zeigt, dass ihr zu viel Vertrauen in euch selbst habt.
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Vertrauen trägt mehr zur Unterhaltung bei als Geist.
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Einen Song zu schreiben ist so persönlich. Du musst jemandem vertrauen, mit dem du zusammenarbeitest, sonst kommt nichts dabei heraus, was wirklich zu dir passt.
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Dankbarkeit für die Vergangenheit soll uns mit Vertrauen für die Zukunft erfüllen.
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Nutze den Tag, und vertraue so wenig wie möglich auf das Morgen.
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Vertrauen macht selig den, der es hat, und den, der es einflößt.
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Wer sich vor Menschen fürchtet, wird feige genannt und zeigt Mangel an Vertrauen zu seiner Körperkraft. Wer sich vor der Einsamkeit fürchtet, zeigt Mangel an Vertrauen zu seiner Geisteskraft, wie soll man aber den nennen?
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Ich stehe in der Einbildung, es sei zuweilen nicht unnütz, ein gewisses edles Vertrauen in seine eigenen Kräfte zu setzen.
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Nütze den heutigen Tag und vertraue nicht auf das Morgen.
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Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können.
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Warum vertrauen wir einander so wenig? Ich weiß, dass es dafür einen Grund geben muss, aber trotzdem finde ich es manchmal schrecklich, dass man sich niemandem wirklich anvertrauen kann, nicht einmal denen, die einem am nächsten stehen." -
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Güte in den Worten erzeugt Vertrauen; Güte beim Denken erzeugt Tiefe. Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.
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Man verleumdet, um Vertrauen zu erwecken.
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Mit Wein und Essen, dem Vertrauen in meinen eigenen Tisch und der Notwendigkeit, meine Frau zu beruhigen, wurde ich unmerklich mutiger und sicherer.
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Es adelt einen Menschen, ohne Rücksicht auf seine Kräfte, nur im Vertrauen auf die Natur nach den Sternen zu greifen und sich gar noch höhere Ziele zu stecken, als selbst die größten Geister zu erreichen vermögen.
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Man kann eher einer Frau oder einer Grabinschrift glauben als einem Kritiker vertrauen.
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