Beim Strafen muß ganz besonders der Zorn ausgeschlossen bleiben. Denn wer im Zorn straft, wird nimmer jene rechte Mitte inne halten, die zwischen dem zu viel und zu wenig liegt.

- Cicero

Cicero

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend und gedankenversprechend. Es spricht von der Natur des Zorns und seinen möglichen Folgen. Wenn wir wütend sind, können wir das Gefühl haben, dass wir bestraft werden müssen oder genaue Gerechtigkeit, aber das Zitat erinnert uns daran, dass dies zu einem ungesunden Ungleichgewicht führen kann. Wenn wir zu viel bestrafen, können wir das aus den Augen verlieren, was wirklich gerecht ist, und wenn wir zu wenig bestrafen, können wir das Unrecht nicht vollständig angehen. Dieses Zitat ermutigt uns, den richtigen Mittelweg zu finden, unser Handeln mit unseren Emotionen in Einklang zu bringen und nach Gerechtigkeit und Gerechtigkeit in allem, was wir tun, zu streben. Letztendlich erinnert es uns daran, dass unsere Emotionen mächtig sind, aber sie sollten uns nicht kontrollieren, und dass wir sie weise nutzen müssen, um eine bessere Welt für uns selbst und andere zu schaffen.

Daten zum Zitat

Autor:
Cicero
Tätigkeit:
römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
Epoche:
Klassische Antike
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Emotion:
Neutral