Die besten Zitate zum Thema Universum

Das Universum mag einen Zweck haben, aber nichts von dem, was wir wissen, deutet darauf hin, dass dieser Zweck mit dem unseren übereinstimmt.

Der Schöpfer des Alls, der die Erde zu einer Werkstätte gemacht hat, hat die Seele auf sich zu geschaffen.

Die Zeit wird kommen, in der wir mehr Menschen im Weltraum zulassen.

Der Stil Gottes, der in der Kirche, der Moschee oder der Synagoge verehrt wird, scheint völlig anders zu sein als der Stil des natürlichen Universums.

Keine Wissenschaft imponiert der Menge so sehr, wie die Astronomie.

Liebende treffen sich nicht endlich irgendwo. Sie sind die ganze Zeit ineinander. Alles im Universum ist in dir. Fordere alles von dir selbst.

Der Mensch ist ein Universum in sich selbst.

Mozarts Musik ist so rein und schön, dass ich sie als ein Spiegelbild der inneren Schönheit des Universums betrachte.

Hör auf, dich so klein zu machen. Du bist das Universum in ekstatischer Bewegung.

Ich fühl in mir ein Leben, das kein Gott geschaffen, und kein Sterblicher gezeugt. Ich glaube, daß wir durch uns selber sind, und nur aus freier Lust so innig mit dem All verbunden.

Vielleicht ist der beste Beweis dafür, dass es intelligentes Leben im Weltall gibt, die Tatsache, dass es nicht hierher gekommen ist, wie ein Witzbold bemerkte. Nun, es kann sich nicht ewig verstecken - eines Tages werden wir es belauschen.

Wenn das Leben uns eine Sache lehrt: Liebe ist die mächtigste Kraft im Universum.

Der Aberglaube ist für die Religion das, was die Astrologie für die Astronomie ist: die verrückte Tochter einer weisen Mutter. Diese Töchter haben die Erde zu lange beherrscht.

Weißt du, was du bist? Du bist ein Manuskript oƒ eines göttlichen Briefes. Du bist ein Spiegel, der ein edles Gesicht reflektiert. Dieses Universum ist nicht außerhalb von dir. Schau in dich hinein; alles, was du willst, bist du bereits.

Es ist möglich - man kann es nie wissen - dass das Universum nur für mich existiert. Wenn das so ist, dann läuft es gut für mich, muss ich zugeben.

Noch bevor Gott das Weltall schuf, hatte er den Menschen im Blick, da er wußte, daß sein Wort Mensch werden sollte.

Wer immer gebückt und geduckt gehen, wer den Kopf immer zwischen den Schultern tragen muß und nur blinzeln darf, dem verschieben sich die reinen runden Linien des Universums ganz von selbst zum scharfkantigen Zickzack [...].

Letzter Mensch, denke nicht nach über die lange Welt vor und nach dir; im Universum gibt's kein Alter – die Ewigkeit ist jung – sinke in die Welle, wenn sie kommt, sie versiegt, und nicht du!

Das, was heute Naturphilosophie genannt wird und den gesamten Kreis der Wissenschaften umfasst, in dem die Astronomie die Hauptrolle spielt, ist das Studium der Werke Gottes und der Macht und Weisheit Gottes in seinen Werken und ist die wahre Theologie.

Der Mensch ist nicht ein losgelöstes Wesen, sondern ein Teil des Universums.

Mit anderen Worten: Ein Mensch, der in Sachen Religion fanatisch ist und sich an bestimmte Vorstellungen über die Natur Gottes und des Universums klammert, wird zu einem Menschen, der überhaupt keinen Glauben hat.

Alles Mystische ist personell - und mithin eine Elementarvariation des Weltalls.

Ich kann die Bewegung von Himmelskörpern berechnen, aber nicht den Wahnsinn der Menschen.

Der Schlaf ist die Nabelschnur, durch die das Individuum mit dem Weltall zusammenhängt.

Mozarts Musik ist so rein und schön, dass ich sie als die innere Schönheit des Universums selbst ansehe.

Die ganze Vielfalt der geschaffenen Objekte, die die Ordnung und das Leben im Universum darstellen, konnte nur durch die willentliche Überlegung ihres ursprünglichen Schöpfers entstehen, den ich den "Herrgott" nenne.

In jedem Chaos gibt es einen Kosmos, in jeder Unordnung eine geheime Ordnung.

Es gibt nur eine Ecke im Universum, die man mit Sicherheit verbessern kann, und das ist das eigene Ich.

Wenn ich mich im Zusammenhang des Universums betrachte, was bin ich ...?

Schau in den Himmel. Wir sind nicht allein. Das ganze Universum ist uns freundlich gesinnt und hat sich nur dazu verschworen, denen, die träumen und arbeiten, das Beste zu geben.