Schenke groß oder klein,/ aber immer gediegen./ Wenn die Bedachten die Gaben wiegen,/ sei dein Gewissen rein./ Schenke herzlich und frei./ Schenke dabei,/ was in dir wohnt/ an Meinung, Geschmack und Humor,/ so daß die eigene Freude zuvor/ dich reichlich belohnt./ Schenke mit Geist ohne List./ Sei eingedenk,/ daß dein Geschenk/ du selber bist.
Die besten Zitate zum Thema List, Trick
List und Tricks erfordern oft Raffinesse und Schlitzohrigkeit. Diese Kategorie enthält Zitate über Kunstgriffe, Finesse und das trickreiche Verhalten im Alltag. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle von Tricks im Leben und wie man sie gezielt einsetzt.
Hier findest du insgesamt 53 Zitate rund um das Thema List, Trick:
Ich verstehe unter Geist, wie man sieht, die Vorsicht, die Geduld, die List, die Verstellung, die große Selbstbeherrschung und alles, was Mimik ist.
Die meisten Saiyas werden mit einem Talent für den Kampf geboren, aber man muss ihnen noch den Trick mit dem Fliegen und so weiter beibringen.
Die Bindung ist das Leben der Persönlichkeit, und für die Bindung kämpft das persönliche Ich mit unermüdlichem Einfallsreichtum und hartnäckigster List.
Die gefährlichste List des Teufels besteht darin, uns zu überzeugen, dass es ihn ...
Tricks und Verrat sind die Praxis von Narren, die nicht genug Verstand haben, um ehrlich zu sein.
Ich habe viele Jahre damit verbracht, meine Verletzlichkeit zu überlisten, indem ich die Dinge sicher und eindeutig, schwarz und weiß, gut und schlecht gemacht habe. Meine Unfähigkeit, mich auf das Unbehagen der Verletzlichkeit einzulassen, schränkte die Fülle der wichtigen Erfahrungen ein, die mit Unsicherheit behaftet sind: Liebe, Zugehörigkeit, Vertrauen, Freude und Kreativität, um nur einige zu nennen.
Das ist purer Humbug. Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie. Das ist ein alter politischer Trick. Aber dieses Mal wird er nicht funktionieren.
In der Komposition ist nichts dem Zufall überlassen. Sie lässt keine Tricks zu. Das Beste, was du schreiben kannst, wird das Beste sein, was du bist.
List ... ist nur die schlechte Nachahmung von Weisheit.
Ein Land regiert man nach Regel und Maß, Krieg führt man ohne Regel mit List. (Quelle: Dao-de-dsching)
Christlicher Umlaut Seit die Lust aus der Welt entschwand und die Last ihr beschieden, Lebt sie am Tag mit der Last, flieht sie des Nachts zu der List.
Wer hat nicht schon, wenn er um etwas angegangen zu werden vermutete, die Stirne in Falten gezogen, oder das Gesicht abgewendet, oder Geschäfte vorgegeben oder durch weitläufige Reden, mit denen man geflissentlich gar nicht zu Ende kam, den Bittenden nicht zu Worte kommen lassen und durch diesen oder jenen Kunstgriff bei dringenden Umständen sich davonzuschleichen gewusst?
Wissen, das von der Gerechtigkeit abgekoppelt ist, kann man eher als List denn als Weisheit bezeichnen.
Liebe macht ohnehin, wie listig, so kühn gegen jeden, und nur gegen das Geliebte scheuer und einfacher.
Der große Kunstgriff, kleine Abweichungen von der Wahrheit für die Wahrheit selbst zu halten, worauf die ganze Differential-Rechnung gebaut ist, ist auch zugleich der Grund unsrer witzigen Gedanken, wo oft das Ganze hinfallen würde, wenn wir die Abweichungen in einer philosophischen Strenge nehmen würden.
Zu überzeugen ist der Pöbel nicht, oder sehr selten. Durch listige Lenkung seines Aberglaubens kann er doch noch zuweilen zu guten Handlungen gebracht werden. Wir schrecken ja die Kinder, die wir nicht überzeugen können, auch mit dem schwarzen Manne und mit Schornsteinfegern.
Wahrhaftigkeit ist die größte List.
Es ist auf Erden kein besser List, Denn wer seiner Zungen ein Meister ist. Viel wissen und wenig sagen, Nicht antworten auf alle Fragen. Rede wenig und mach's wahr, Was du borgest bezahle bar. Laß einen jeden sein, was er ist, So bleibst du auch wohl, wer du bist.
Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er's jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seins gleichen. Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit' für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaot, und ist kein andrer Gott, das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie saur er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht': ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: laß fahren dahin, sie haben's kein Gewinn, das Reich muß uns doch bleiben.
Mein Kniff ist, das lebhafteste Anschauen oder das tiefste Empfinden, wann die gute Stunde es herbeigeführt hat, plötzlich und im selben Moment mit der kältesten abstrakten Reflexion zu übergießen und es dadurch erstarrt aufzubewahren. Also ein hoher Grad von Besonnenheit.
Wir betrügen und schmeicheln niemanden durch so feine Kunstgriffe als uns selbst.
Wer sich durch unsere List täuschen ließ, erscheint uns bei weitem nicht so lächerlich, wie wir uns selbst erscheinen, wenn die List eines anderen uns täuschte.
Feierliche Haltung ist der Trick des Körpers, um Fehler zu verbergen.
Meine nur nicht, daß dir Leute, die du überlistet hast, so lächerlich sind, wie du es dir selbst bist, wenn sie dich überlistet haben.
Immer listig sein, deutet auf einen kleinlichen Geist und fast stets kommt es vor, daß der, welcher sich dadurch auf der einen Seite deckt, auf der anderen sich eine Blöße gibt.
Die Demut ist oft nichts anderes als eine vorgespiegelte Unterwerfung, um andere zu unterwerfen: Sie ist ein Kunstgriff des Stolzes, der sich erniedrigt, um sich zu erhöhen.
List ist nur ärmliche Klugheit.
Die List ist eine natürliche Gabe des weiblichen Geschlechts, und da ich überzeugt bin, daß alle natürlichen Neigungen an sich gut sind, bin ich der Meinung, daß man diese wie die anderen pflegen soll.
Die List ist eine natürliche Gabe des weiblichen Geschlechts und ein billiger Ersatz der Stärke, die ihm mangelt, ohne welche die Frau nicht Gehilfin, sondern Sklavin des Mannes sein würde.