Der Arme ist nie frei, in jedem Land dient er.
– Voltaire
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Der Arme ist nie frei, in jedem Land dient er.
– Voltaire
Die Philosophen haben von je her weder Homer noch die Pharisäer gebraucht, um überzeugt zu sein, daß alles nach unabänderlichen Gesetzen geschieht, daß alles im voraus geordnet ist, daß alles zwangsläufige Wirkung ist.
– Voltaire
Das Geheimnis der Langeweile ist es, nichts ungesagt zu lassen.
– Voltaire
Wenn die Sperber immer denselben Charakter hatten und Tauben fraßen, warum sollen denn die Menschen den ihrigen geändert haben?
– Voltaire
Der Weg der FlĂĽsse zum Meer ist nicht so schnell wie der des Menschen zum Irrtum.
– Voltaire
Der Ehebruch ist nur in dem MaĂźe ein Vergehen, wenn es sich dabei um einen Diebstahl handelt. Aber wir stehlen nicht etwas, was uns geschenkt wurde.
– Voltaire
Anerkennung bewirkt, daß das Hervorragende an den anderen auch zu uns gehört.
– Voltaire
Das Leben ist ein Schiffswrack, aber wir sollten nicht vergessen, in den Rettungsbooten zu singen.
– Voltaire
Wer das Konzept der Unendlichkeit verstehen will, muĂź nur das AusmaĂź menschlicher Dummheit betrachten.
– Voltaire
Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.
– Voltaire
Wenn man fünf oder sechs Miseren vereinigt, so ergeben sie zusammengenommen einen ganz erträglichen Zustand.
– Voltaire
Vermutlich hat Gott die Frau erschaffen, um den Mann kleinzukriegen.
– Voltaire
Die gesamte Vernunft der Männer ist nicht ein Gefühl der Frauen Wert.
– Voltaire
Überall aber ist die Liebe die Hauptbeschäftigung, die zweite die Schmähsucht, die dritte das Geschwätz.
– Voltaire
In allen Kriegen geht es nur darum, zu stehlen.
– Voltaire
Man teilt die Lichtstrahlen, damit sie weniger Kraft haben.
– Voltaire
Die Angst folgt dem Verbrechen und ist seine Bestrafung.
– Voltaire
Wer von weither kommt, kann leicht lĂĽgen.
– Voltaire
Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker.
– Voltaire
Das Geheimnis, langweilig zu sein, besteht darin, daĂź man alles sagt.
– Voltaire
Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und die Frau, die ich liebe.
– Voltaire
Unser Vaterland ist die Stelle, an die unser Herz gebunden ist.
– Voltaire
Lass uns arbeiten, ohne zu theoretisieren, nur so wird das Leben erträglich.
– Voltaire
MuĂźe ist eine gute Sache, aber Langeweile ist ihr Bruder.
– Voltaire
Der Handel hat seine Grenzen genau wie die Fruchtbarkeit des Bodens auch, sonst stiege die Wachstumsrate ins Unendliche.
– Voltaire
Die Industrie müßte gefördert werden, aber die blühende Industrie müßte dann ihrerseits den Staat unterstützen.
– Voltaire
Ein toter Löwe ist nicht so viel wert wie eine lebendige Mücke.
– Voltaire
Die alten Römer bauten ihre größten architektonischen Meisterwerke, ihre Amphitheater, um darin mit wilden Tieren zu kämpfen.
– Voltaire
Demut ist das Gegengift des Stolzes.
– Voltaire
Es ist förderlich für die Gesundheit deshalb beschließe ich, glücklich zu sein.
– Voltaire