Was als Republik bezeichnet wird, ist keine bestimmte Regierungsform... es steht im natürlichen Gegensatz zum Wort Monarchie, das Willkür bedeutet.
Die besten Zitate zum Thema Willkür
Willkür bringt Unsicherheit und Chaos. Diese Kategorie bietet Zitate über Beliebigkeit, unvorhersehbare Handlungen und die Folgen, die willkürliches Verhalten haben kann. Lass dich inspirieren von Gedanken über Fairness und Gerechtigkeit.
Hier findest du insgesamt 38 Zitate rund um das Thema Willkür:
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Leid, das durch die Natur oder den Zufall verursacht wird, ist nie so schmerzhaft wie das Leid, das uns durch den willkürlichen Willen eines anderen zugefügt wird.
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Hafen: ein Ort, wo Schiffe vor Stürmen Schutz suchen und sich der Willkür des Zolls ausliefern.
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Stille Unterordnung unter Willkür schwächt, stille unter Notwendigkeit stärkt – seid denn eine Notwendigkeit!
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Der kluge Herrscher lässt das Gesetz die Menschen auswählen und ernennt sie nicht willkürlich; er lässt das Gesetz die Verdienste messen und urteilt nicht willkürlich selbst.
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Kleine Naturen brauchen Willkür, um ihre Sehnen zu trainieren, während große Seelen nach Gleichheit dürsten, um ihr Herz spielen zu lassen.
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Die höchsten Güter der Menschheit sind menschlicher Willkür entzogen.
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Die Freiheit ist eigentlich ein Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft zu unterordnen.
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Es ist nicht wahr, dass die Naturgesetze willkürlich gestört wurden, dass Schlangen sprachen, dass Frauen in Salz verwandelt wurden und dass Ruten Wasser aus Felsen holten.
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Oft überfällt dich plötzlich eine heftige Verwunderung über ein Wort: Blitzartig erhellt sich dir die völlige Willkür der Sprache, in welcher unsere Welt begriffen liegt, und somit die Willkür dieses unseres Weltbegriffes überhaupt.
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Wo Phantasie und Urteilskraft sich berühren, entsteht Witz, wo sich Vernunft und Willkür paaren, Humor.
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Es gibt kein gefährlicheres Beispiel, als wenn ehrliche Leute das Gute mittels Willkür und Gewalt einführen.
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Die Freiheit ist eigentlich das Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft unterzuordnen.
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Was man Gerechtigkeit nennt, ist also ebenso willkürlich wie die Mode. Es gibt bei den Menschen Zeiten des Schreckens und des Wahnsinns wie Zeiten der Pest, und diese Seuche hat sich über die ganze Erde verbreitet.
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An gewissen verstellten Menschen ist nichts so unerträglich als ihre halb un- und halb willkürliche Herzlichkeit.
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Der Herrscher wird als Tyrann bezeichnet, der keine Gesetze außer seiner Willkür kennt.
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Der gebildete Mensch macht die Natur zu seinem Freund und ehrt ihre Freiheit, indem er bloß ihre Willkür zügelt.
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Ein Zeitplan schützt vor Chaos und Willkür. Er ist ein Netz zum Auffangen der Tage. Er ist ein Gerüst, auf dem ein Arbeiter stehen und mit beiden Händen an Abschnitten der Zeit arbeiten kann.
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Maxime: eine Regel, die die Willkür sich selbst für den Gebrauch der Freiheit macht.
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[…] immer war die Willkür fürchterlich.
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Die meisten Frauen gehen vor wie die Flöhe: sprungweise und in willkürlichen Sätzen.
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Wenn aber das Volk die höchste Macht hat und alles nach seinem Belieben geschieht, so nennt man das Freiheit, aber es ist Willkür.
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Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.
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Eine Regierung, die auf den Prinzipien beruht, auf denen konstitutionelle Regierungen, die aus der Gesellschaft hervorgehen, beruhen, kann nicht das Recht haben, sich selbst zu ändern. Wenn sie das hätte, wäre sie willkürlich. Sie könnte sich machen, was sie will, und wo immer ein solches Recht besteht, zeigt es, dass es keine Verfassung gibt.
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Ein willkürliches Spielen mit den Mitteln der Kunst, ohne eigentliche Kenntnis des Zweckes, ist, in jeder, der Grundcharakter der Pfuscherei.
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Nichts ist frei in der Natur, aber auch nichts willkürlich in derselben.
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Der Leib ist mein; denn er ist ein Teil meines Ichs und wird durch meinen Willen bewegt. Die ganze belebte oder unbelebte Welt, die nicht eigene Willkür hat, ist mein, sofern ich sie zwingen und sie nach meiner Willkür bewegen kann. Die Sonne ist nicht mein. Bei einem anderen Menschen gilt dasselbe, also ist keines Eigentum, eine proprietas oder ausschließendes Eigentum.
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Es sollte ein Gesetz geben, dass es keiner gewöhnlichen Zeitung erlaubt ist, über Kunst zu schreiben. Der Schaden, den sie durch ihr törichtes und willkürliches Schreiben anrichten, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden - nicht für den Künstler, sondern für die Öffentlichkeit, die für alles geblendet wird, aber dem Künstler überhaupt nicht schadet.
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Freiheit war niemals gleichbedeutend mit einem Freibrief für Willkür.
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Weil also der Stolz seine Wurzel in der Überzeugung hat, steht er, wie alle Erkenntnis, nicht in unserer Willkür. Sein schlimmster Feind, ich meine sein größtes Hindernis, ist die Eitelkeit, als welche um den Beifall anderer buhlt, um die eigene hohe Meinung von sich erst darauf zu gründen, in welcher bereits ganz fest zu sein die Voraussetzung des Stolzes ist.
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