Verloren ins weite Blau, blick ich oft hinauf an den Aether und hinein ins heilige Meer, und mir ist, als öffnet' ein verwandter Geist mir die Arme, als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf ins Leben der Gottheit.
Die besten Zitate zum Thema Wasser, Meer
Wasser ist die Quelle allen Lebens. Diese Kategorie bietet Zitate über das Meer, Ozeane und die Bedeutung von Wasserressourcen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit und Kraft des Wassers.
Hier findest du insgesamt 261 Zitate rund um das Thema Wasser, Meer:
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Glaube mir und denk, ich sags aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluss. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grund des Meeres.
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Allein aus Freude am Sehen und ohne Hoffnung, seine Eindrücke und Erlebnisse mitteilen zu dürfen, würde niemand über das Meer fahren.
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An der See hört der Baedeker auf.
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Auf dem weiten Ozean des Lebens segeln wir auf verschiedene Weise. Vernunft ist die Karte, aber Leidenschaft der Sturm.
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Ich bin dein Mond und auch dein Mondlicht Ich bin dein Blumengarten und auch dein Wasser Ich bin den ganzen Weg gekommen, begierig nach dir Ohne Schuhe oder Schal Ich will, dass du lachst Um all deine Sorgen zu töten Um dich zu lieben Um dich zu nähren.
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Den Himmel, nicht die Gesinnung ändert, wer über das Meer eilt.
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Aber die Faulheit, welche im Grunde der Seele des Tätigen liegt, verhindert den Menschen, das Wasser aus seinem eigenen Brunnen zu schöpfen.
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Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.
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Das ist das Gesetz des Meeres, sagten sie. Die Zivilisation endet an der Wasserlinie. Jenseits davon steigen wir alle in die Nahrungskette ein, und nicht immer ganz oben.
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Du kannst nicht zweimal in dieselben Flüsse treten, denn es fließen immer andere Wasser zu dir.
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Ein amerikanischer Bürger wird den Ozean überqueren, um für die Demokratie zu kämpfen, aber er wird nicht die Straße überqueren, um an einer nationalen Wahl teilzunehmen.
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Aber unter der Tonkunst schwillt das Meer unsers Herzens auf wie unter dem Mond die Flut.
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Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.
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Eigentlich hat's ja nicht viel auf sich mit dem besten Pessimismus. An dem Glücklichen gleitet er ab wie Wasser an der pomadisierten Ente, und der Unglückliche weiß ohne weiteres Bescheid.
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O wie mir dieses blankgescheuerte Blei der polierten Alltäglichkeit, dieses destillierte Wasser, dieser geschönte Landwein ein Greuel ist!
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Das Böse ist wie Wasser, es ist reichlich vorhanden, billig, verschmutzt bald, aber es entzieht sich selbst den Makeln.
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Der Mann, der einen Schiffbruch erlebt hat, zittert selbst bei ruhiger See.
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Der Weg der Flüsse zum Meer ist nicht so schnell wie der des Menschen zum Irrtum.
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Wir sind an den Ozean gebunden. Und wenn wir zum Meer zurückkehren, sei es zum Segeln oder zum Beobachten, kehren wir dorthin zurück, woher wir gekommen sind.
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Aber die Natur ist zu pflanzlich, zu fade. Sie hat nur Erhabenheiten und Weiten und Wasser und Blätter. Ich fange an, mich nach Feuerlicht, Privatsphäre und den Gliedmaßen einer Person zu sehnen.
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Es ist besser, der Gefahr zu begegnen, als auf sie zu warten. Wer an einem leeseitigen Ufer steht und einen Orkan voraussieht, fährt aufs Meer hinaus und begegnet dem Sturm, um einen Schiffbruch zu vermeiden.
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Mit gelben Birnen hänget und voll mit wilden Rosen das Land in den See.
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Mit ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht.
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Es soll Arbeit, Brot, Wasser und Salz für alle geben.
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Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb' und Flut, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht.
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Die Ehre ist die feine Wäsche, in welche sich die Seele des Gebildeten kleidet, drum muß so eine Ehre auch fleißig gewaschen werden; das geht aber nicht mit Wasser und Seife, nur mit dem Blute des Beleidigers wäscht man die Ehre ab.
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Aber unsere Liebe war bei weitem stärker als die Liebe derer, die älter waren als wir. Von vielen, die viel weiser waren als wir. Und weder die Engel im Himmel oben noch die Dämonen unter dem Meer Können jemals meine Seele von der Seele trennen
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Es ist schade, daß es keine Sünde ist Wasser zu trinken, rief ein Italiener, wie gut würde es schmecken.
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Eine wenn auch noch so leichte Sentimentalität gehört unstreitig zum Charme jeder Frau. Sie ist die Verbürgerin jener Augenblicke, wo wir ihr ganz Schutz, ganz Ruhe, ganz Meer sein dürfen.
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