Den Himmel, nicht die Gesinnung ändert, wer über das Meer eilt.
Die besten Zitate zum Thema Wasser, Meer
Wasser ist die Quelle allen Lebens. Diese Kategorie bietet Zitate über das Meer, Ozeane und die Bedeutung von Wasserressourcen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit und Kraft des Wassers.
Hier findest du insgesamt 261 Zitate rund um das Thema Wasser, Meer:
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Im fließenden Wasser kann man sein eigenes Bild nicht sehen, wohl aber in ruhendem Wasser.
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Aber die Faulheit, welche im Grunde der Seele des Tätigen liegt, verhindert den Menschen, das Wasser aus seinem eigenen Brunnen zu schöpfen.
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Wenn man klares Wasser mit Schleim verunreinigt, wird man nie gutes Trinkwasser finden.
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An der See hört der Baedeker auf.
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Ein amerikanischer Bürger wird den Ozean überqueren, um für die Demokratie zu kämpfen, aber er wird nicht die Straße überqueren, um an einer nationalen Wahl teilzunehmen.
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Auf dem weiten Ozean des Lebens segeln wir auf verschiedene Weise. Vernunft ist die Karte, aber Leidenschaft der Sturm.
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Das ist das Gesetz des Meeres, sagten sie. Die Zivilisation endet an der Wasserlinie. Jenseits davon steigen wir alle in die Nahrungskette ein, und nicht immer ganz oben.
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Eigentlich hat's ja nicht viel auf sich mit dem besten Pessimismus. An dem Glücklichen gleitet er ab wie Wasser an der pomadisierten Ente, und der Unglückliche weiß ohne weiteres Bescheid.
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Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
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Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb' und Flut, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht.
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Ich glaube, Tokio wird bald unter Wasser versinken. All die blöden Hochhäuser werden untergehen und vielleicht ist dann auch der ganze Verkehr weg. Und alles wird friedlich und ruhig sein.
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Der Mann, der einen Schiffbruch erlebt hat, zittert selbst bei ruhiger See.
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Aber unter der Tonkunst schwillt das Meer unsers Herzens auf wie unter dem Mond die Flut.
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Eine wenn auch noch so leichte Sentimentalität gehört unstreitig zum Charme jeder Frau. Sie ist die Verbürgerin jener Augenblicke, wo wir ihr ganz Schutz, ganz Ruhe, ganz Meer sein dürfen.
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Aber unsere Liebe war bei weitem stärker als die Liebe derer, die älter waren als wir. Von vielen, die viel weiser waren als wir. Und weder die Engel im Himmel oben noch die Dämonen unter dem Meer Können jemals meine Seele von der Seele trennen
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Du bist die Möwe, Jo, stark und wild, die den Sturm und den Wind liebt, weit aufs Meer hinausfliegt und ganz allein glücklich ist.
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Die Weite des Meeres lädt uns ein, unsere Sorgen hinter uns zu lassen und uns von den Wellen tragen zu lassen.
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Der, der die Meere überfährt, wechselt zwar die Richtung, aber nicht die Art.
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Du kannst nicht zweimal in dieselben Flüsse treten, denn es fließen immer andere Wasser zu dir.
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Was ist härter als Fels und weicher als Wasser? Und doch höhlt Wasser den harten Fels aus. Beharrlich.
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Wer nicht segeln will, bis alle Gefahren vorüber sind, darf nie in See stechen.
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Das Wasser nimmt nicht mehr Platz ein, als es wirklich bedarf. So gleicht es der Mäßigung.
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Gibt es etwas Lächerlicheres, als dass ein Mensch das Recht hat, mich zu töten, weil er jenseits des Wassers wohnt, und weil sein Fürst mit dem meinen Streit hat, obgleich ich gar keinen mit ihm habe?
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Laßt uns mit Frauen scherzen beim Weingelage... Buße tun und Wasser trinken aber am anderen Tage.
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Das Böse ist wie Wasser, es ist reichlich vorhanden, billig, verschmutzt bald, aber es entzieht sich selbst den Makeln.
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Der Gedanke der Unsterblichkeit ist ein leuchtendes Meer, wo der, der sich darin badet, von lauter Sternen umgeben ist.
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Warum ist das Meer der König aller Flüsse und Ströme? Weil es niedriger liegt als sie.
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Glaube mir und denk, ich sags aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluss. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grund des Meeres.
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Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
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