O wie mir dieses blankgescheuerte Blei der polierten Alltäglichkeit, dieses destillierte Wasser, dieser geschönte Landwein ein Greuel ist!
Die besten Zitate zum Thema Wasser, Meer
Wasser ist die Quelle allen Lebens. Diese Kategorie bietet Zitate über das Meer, Ozeane und die Bedeutung von Wasserressourcen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit und Kraft des Wassers.
Hier findest du insgesamt 261 Zitate rund um das Thema Wasser, Meer:
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Allein aus Freude am Sehen und ohne Hoffnung, seine Eindrücke und Erlebnisse mitteilen zu dürfen, würde niemand über das Meer fahren.
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Du kannst nicht zweimal in dieselben Flüsse treten, denn es fließen immer andere Wasser zu dir.
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Aber die Faulheit, welche im Grunde der Seele des Tätigen liegt, verhindert den Menschen, das Wasser aus seinem eigenen Brunnen zu schöpfen.
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Ein amerikanischer Bürger wird den Ozean überqueren, um für die Demokratie zu kämpfen, aber er wird nicht die Straße überqueren, um an einer nationalen Wahl teilzunehmen.
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Aber unter der Tonkunst schwillt das Meer unsers Herzens auf wie unter dem Mond die Flut.
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Das ist das Gesetz des Meeres, sagten sie. Die Zivilisation endet an der Wasserlinie. Jenseits davon steigen wir alle in die Nahrungskette ein, und nicht immer ganz oben.
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Der Mann, der einen Schiffbruch erlebt hat, zittert selbst bei ruhiger See.
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Glaube mir und denk, ich sags aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluss. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grund des Meeres.
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Ich bin dein Mond und auch dein Mondlicht Ich bin dein Blumengarten und auch dein Wasser Ich bin den ganzen Weg gekommen, begierig nach dir Ohne Schuhe oder Schal Ich will, dass du lachst Um all deine Sorgen zu töten Um dich zu lieben Um dich zu nähren.
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Der Strom trug das ins Wasser gestreute Laub der Bäume fort. Ich dachte an alte Leute, die auswandern ohne ein Klagewort.
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Der Gedanke der Unsterblichkeit ist ein leuchtendes Meer, wo der, der sich darin badet, von lauter Sternen umgeben ist.
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Laßt uns mit Frauen scherzen beim Weingelage... Buße tun und Wasser trinken aber am anderen Tage.
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Sturm im Glase Wasser.
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Der Weg der Flüsse zum Meer ist nicht so schnell wie der des Menschen zum Irrtum.
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Gott schuf nur das Wasser, aber der Mensch schuf den Wein.
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Die Luftschiffahrt wird dem religiösen Genie der Menschheit neue Nahrung geben. Zu den großen Beförderern kosmischer Stimmungen: Wald, Meer und Wüste wird nun noch der Luftraum kommen.
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Wir sind an den Ozean gebunden. Und wenn wir zum Meer zurückkehren, sei es zum Segeln oder zum Beobachten, kehren wir dorthin zurück, woher wir gekommen sind.
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Mit ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht.
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An der See hört der Baedeker auf.
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Mit gelben Birnen hänget und voll mit wilden Rosen das Land in den See.
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Aber unsere Liebe war bei weitem stärker als die Liebe derer, die älter waren als wir. Von vielen, die viel weiser waren als wir. Und weder die Engel im Himmel oben noch die Dämonen unter dem Meer Können jemals meine Seele von der Seele trennen
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Es soll Arbeit, Brot, Wasser und Salz für alle geben.
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Das Böse ist wie Wasser, es ist reichlich vorhanden, billig, verschmutzt bald, aber es entzieht sich selbst den Makeln.
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Es ist schade, daß es keine Sünde ist Wasser zu trinken, rief ein Italiener, wie gut würde es schmecken.
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Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb' und Flut, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht.
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Lerne das vom Wasser: Laut plätschert der Bach, aber die Tiefe des Ozeans ist ruhig.
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Eisen rostet, wenn es nicht benützt wird; Wasser wird trübe, wenn es steht; und auch unser Geist beginnt zu rosten, wenn er zu lange nicht gebraucht wird.
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Es ist besser, der Gefahr zu begegnen, als auf sie zu warten. Wer an einem leeseitigen Ufer steht und einen Orkan voraussieht, fährt aufs Meer hinaus und begegnet dem Sturm, um einen Schiffbruch zu vermeiden.
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Du bist die Möwe, Jo, stark und wild, die den Sturm und den Wind liebt, weit aufs Meer hinausfliegt und ganz allein glücklich ist.
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