Wir haben keine Macht über unseren Gedankenfluß, ebensowenig wie über den Kreislauf unseres Blutes.
– Voltaire
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Wir haben keine Macht über unseren Gedankenfluß, ebensowenig wie über den Kreislauf unseres Blutes.
– Voltaire
Es gibt keinen wirklichen Genuß ohne wirkliches Bedürfnis desselben.
– Voltaire
Es gibt etwas von Ewigkeit her, denn nichts stammt von nichts. Das ist eine sichere Wahrheit, auf die sich unser Geist verlassen kann.
– Voltaire
Das eigene Unglück erscheint einem weniger schwer, wenn man sieht, daß auch andere nicht glücklich sind. Zarathustra ist der Meinung, daß diese Annahme nicht der Böswilligkeit entspringt, sondern dem eigenen Bedürfnis. Man sieht in dem Unglücklichen einen Leidensgefährten und fühlt sich zu ihm hingezogen.
– Voltaire
Die Lehre, die wir in Büchern finden, ist wie Feuer. Wir holen sie uns von unseren Nachbarn, zünden sie zu Hause an, geben sie an andere weiter und so wird sie zum Eigentum aller.
– Voltaire
Eine wachsende, zurückgedämmte Leidenschaft verrät sich, eine Neigung aber, die ihre Erfüllung gefunden hat, weiß sich zu verbergen.
– Voltaire
Trotz allen Fortschritts des menschlichen Geistes wird immer noch sehr wenig gelesen.
– Voltaire