Es ist sehr schade, daß die Kräfte in dem Alter abnehmen, in dem der Geschmack sich vervollkommnet.
– Voltaire
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Es ist sehr schade, daß die Kräfte in dem Alter abnehmen, in dem der Geschmack sich vervollkommnet.
– Voltaire
Der Arme ist nie frei, in jedem Land dient er.
– Voltaire
Anerkennung bewirkt, daß das Hervorragende an den anderen auch zu uns gehört.
– Voltaire
Das Paradies wurde für zärtliche Herzen geschaffen, die Hölle für lieblose Herzen.
– Voltaire
Man teilt die Lichtstrahlen, damit sie weniger Kraft haben.
– Voltaire
Vermutlich hat Gott die Frau erschaffen, um den Mann kleinzukriegen.
– Voltaire
Wenn man von einer schönen Frau geliebt wird, kommt man auf dieser Welt immer mit heiler Haut davon.
– Voltaire
Der Ehebruch ist nur in dem MaĂźe ein Vergehen, wenn es sich dabei um einen Diebstahl handelt. Aber wir stehlen nicht etwas, was uns geschenkt wurde.
– Voltaire
Die Angst folgt dem Verbrechen und ist seine Bestrafung.
– Voltaire
Das Theater bildet mehr als ein dickes Buch.
– Voltaire
In Erwartung des Trauerspiels genieĂźen wir die Posse: man muss sich immer amĂĽsieren; nichts ist gesunder!
– Voltaire
Der erste Gatte war der erste Betrogene.
– Voltaire
Wer von weither kommt, kann leicht lĂĽgen.
– Voltaire
Eigenliebe ist ein windgefĂĽllter Schlauch, dem StĂĽrme entweichen, wenn man auch nur mit einer Nadel hineinsticht.
– Voltaire
Der Fanatismus ist fĂĽr den Aberglauben, was das Delirium fĂĽr das Fieber, was die Raserei fĂĽr den Zorn.
– Voltaire
Regierungen brauchen sowohl Hirten als auch Metzger.
– Voltaire
Worte sind für Gedanken, was Gold für Diamanten, nötig zur Einfassung, aber es gehört davon nur wenig dazu.
– Voltaire
Der Aberglaube ist für die Religion das, was die Astrologie für die Astronomie ist: die verrückte Tochter einer weisen Mutter. Diese Töchter haben die Erde zu lange beherrscht.
– Voltaire
Sowie man Gutes tun will, kann man sicher sein, Feinde zu finden.
– Voltaire
Ja, gönnen wir den Überschwang der jungen Welt ihr tolles Treiben; wir leben zwei Sekunden lang, mag eine denn der Weisheit bleiben.
– Voltaire
Menschen diskutieren; die Natur handelt.
– Voltaire
Alle Völker haben ihre Geschichte aufgeschrieben – so sie es denn konnten.
– Voltaire
Das ist ein Leben! Man verbringt es hoffend, um es mit einem Tode zu beschlieĂźen, an den man wieder Hoffnungen knĂĽpft.
– Voltaire
Es gibt keine unbestrittene Wahrheit.
– Voltaire
Der Ehemann, der beschlieĂźt, seine Frau zu ĂĽberraschen, ist oft selbst sehr ĂĽberrascht.
– Voltaire
Die Meinung hat auf dieser kleinen Erde mehr Unheil angerichtet als Seuchen oder Erdbeben.
– Voltaire
Was ist das – Optimismus?, fragte Cacambo. "Ach", erwiderte Candide, "das ist der Wahnsinn, zu behaupten, daß alles gut sei, auch wenn es einem schlecht geht."
– Voltaire
Liebe die Wahrheit, aber verzeihe den Irrtum.
– Voltaire
Alles wendet sich zum besten in der besten aller möglichen Welten.
– Voltaire
Der erste Ehrgeizige hat die ganze Menschheit angesteckt
– Voltaire