Die Industrie müßte gefördert werden, aber die blühende Industrie müßte dann ihrerseits den Staat unterstützen.
– Voltaire
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Die Industrie müßte gefördert werden, aber die blühende Industrie müßte dann ihrerseits den Staat unterstützen.
– Voltaire
Jeder Spieler muss die Karten annehmen, die das Leben ihm gibt: Aber wenn er sie einmal in der Hand hat, muss er allein entscheiden, wie er sie ausspielt, um das Spiel zu gewinnen.
– Voltaire
Das GlĂĽck ist nur ein Traum, doch der Schmerz wirklich.
– Voltaire
Je öfter eine Dummheit wiederholt wird, desto mehr bekommt sie den Anschein der Klugheit.
– Voltaire
Der Handel hat seine Grenzen genau wie die Fruchtbarkeit des Bodens auch, sonst stiege die Wachstumsrate ins Unendliche.
– Voltaire
Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeiten.
– Voltaire
Die Philosophen haben von je her weder Homer noch die Pharisäer gebraucht, um überzeugt zu sein, daß alles nach unabänderlichen Gesetzen geschieht, daß alles im voraus geordnet ist, daß alles zwangsläufige Wirkung ist.
– Voltaire
Wer von weither kommt, kann leicht lĂĽgen.
– Voltaire
Anscheinend haben Europäer anstatt Blut laue Milch in den Adern.
– Voltaire
Originalität ist nichts anderes als kluge Nachahmung. Die originellsten Schriftsteller borgten sich etwas von anderen.
– Voltaire
Wer das Konzept der Unendlichkeit verstehen will, muĂź nur das AusmaĂź menschlicher Dummheit betrachten.
– Voltaire
Glauben Sie mir, man hat traurige Stunden mit achtzig Jahren, wenn man noch im Zweifel schwimmt.
– Voltaire
Alle Jahrhunderte ähneln sich durch die Bosheit der Menschen.
– Voltaire
Die Liebe ist ein Stoff, den die Natur gewebt und die Phantasie bestickt hat.
– Voltaire
Wahrheiten sind FrĂĽchte, die nur ganz reif gepflĂĽckt werden dĂĽrfen.
– Voltaire
Esprit ist genau das Gegenteil von Geld: Je weniger einer davon hat, desto zufriedener ist er.
– Voltaire
Nichts [ist] gefährlicher in dieser Welt, als Macht und Größe.
– Voltaire
Die Philosophie dringt nicht immer zu den GroĂźen durch, die befehlen, und noch weniger zu den Horden der Kleinen, die ausfĂĽhren.
– Voltaire
Eigenliebe ist ein windgefĂĽllter Schlauch, dem StĂĽrme entweichen, wenn man auch nur mit einer Nadel hineinsticht.
– Voltaire
Will man Geschichte der Wahrheit entsprechend aufschreiben, muss man in einem freien Land leben.
– Voltaire
Sowie man Gutes tun will, kann man sicher sein, Feinde zu finden.
– Voltaire
Durch den Gebrauch unserer zwei Augen wird unser Leben nicht besser.
– Voltaire
Wir leben nie; wir sind immer in der Erwartung zu leben.
– Voltaire
Eiscreme ist köstlich - schade, dass sie nicht verboten ist.
– Voltaire
Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.
– Voltaire
Wir haben ein natĂĽrliches Recht darauf, von unserer Feder wie von unserer Zunge Gebrauch zu machen, auf eigene Gefahr und Risiko.
– Voltaire
Behandle Dein GegenĂĽber immer so, wie Du von ihm erwartest, daĂź er Dich behandelt.
– Voltaire
Immer aber ist es sĂĽĂź nicht gehasst zu werden von denen, die man bewundert.
– Voltaire
Die Zeit, die allein den Ruf der Menschen begrĂĽndet, endet damit, dass sie ihre Fehler respektabel macht.
– Voltaire
Arbeitsplatzvernichtung. Vorsicht im Umgang mit diesem Wort. Viele Grubenentleerer haben durch die Kanalisation ihre mäßig entlohnte Tätigkeit eingebüßt. War das Arbeitsplatzvernichtung?
– Voltaire