Erfahrung sind die Fehler, an die wir uns erinnern wollen.
– Voltaire
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Erfahrung sind die Fehler, an die wir uns erinnern wollen.
– Voltaire
Das Geheimnis, langweilig zu sein, besteht darin, daĂź man alles sagt.
– Voltaire
Man teilt die Lichtstrahlen, damit sie weniger Kraft haben.
– Voltaire
Der erste Gatte war der erste Betrogene.
– Voltaire
Ein Mensch kann nur eine bestimmte Zahl von Zähnen, Haaren und Gedanken haben; irgendwann kommt für ihn die Zeit, da er unfehlbar seine Zähne, seine Haare und seine Gedanken verliert.
– Voltaire
Worte sind für Gedanken, was Gold für Diamanten, nötig zur Einfassung, aber es gehört davon nur wenig dazu.
– Voltaire
Welche Rolle spielt doch der Schwindel in der Geschichte! Da verblĂĽfft man den Leser durch Berichte von Wundern, da kitzelt man die menschliche Bosheit durch Hohn und Spott, da schmeichelt man Tyrannengeschlechtern durch schamlose Loblieder.
– Voltaire
Die beste Regierung ist eine wohlwollende Tyrannei, die von einem gelegentlichen Attentat abgemildert wird.
– Voltaire
Alles wendet sich zum besten in der besten aller möglichen Welten.
– Voltaire
Der Ehebruch ist nur in dem MaĂźe ein Vergehen, wenn es sich dabei um einen Diebstahl handelt. Aber wir stehlen nicht etwas, was uns geschenkt wurde.
– Voltaire
Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren.
– Voltaire
Wenn ihr glaubtet, glücklich zu sein, so wäret ihr es auch.
– Voltaire
In Erwartung des Trauerspiels genieĂźen wir die Posse: man muss sich immer amĂĽsieren; nichts ist gesunder!
– Voltaire
Die Verzweiflung hat oft Schlachten gewonnen.
– Voltaire
Freiheit und Gott sind mein Gebet.
– Voltaire
Das Theater bildet mehr als ein dickes Buch.
– Voltaire
Das Paradies wurde für zärtliche Herzen geschaffen, die Hölle für lieblose Herzen.
– Voltaire
Ein dummer Priester erregt Verachtung, ein schlechter Priester flößt Abscheu ein, ein guter, sanfter und frommer Priester, der frei von Aberglauben, barmherzig und duldsam ist, muß geehrt und geachtet werden.
– Voltaire
Man kann von Propheten nicht verlangen, daĂź sie immer irren.
– Voltaire
Die Leidenschaften des Menschen sind wie der Wind für die Segelschiffe. Sie können ihn zerstören, aber ohne sie kann er nicht vorwärtskommen.
– Voltaire
Regierungen brauchen sowohl Hirten als auch Metzger.
– Voltaire
Anerkennung bewirkt, daß das Hervorragende an den anderen auch zu uns gehört.
– Voltaire
Wer das Konzept der Unendlichkeit verstehen will, muĂź nur das AusmaĂź menschlicher Dummheit betrachten.
– Voltaire
Es ist verboten zu töten; deshalb werden alle Mörder bestraft, es sei denn, sie töten in großer Zahl und unter Trompetenklängen.
– Voltaire
Nichts [ist] gefährlicher in dieser Welt, als Macht und Größe.
– Voltaire
Die Meinung hat auf dieser kleinen Erde mehr Unheil angerichtet als Seuchen oder Erdbeben.
– Voltaire
Man spricht immer schlecht, wenn man nichts zu sagen hat.
– Voltaire
Die Philosophie dringt nicht immer zu den GroĂźen durch, die befehlen, und noch weniger zu den Horden der Kleinen, die ausfĂĽhren.
– Voltaire
Die Philosophen haben von je her weder Homer noch die Pharisäer gebraucht, um überzeugt zu sein, daß alles nach unabänderlichen Gesetzen geschieht, daß alles im voraus geordnet ist, daß alles zwangsläufige Wirkung ist.
– Voltaire
Durch den Gebrauch unserer zwei Augen wird unser Leben nicht besser.
– Voltaire