Das Leben ist Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer!
Die besten Zitate zum Thema Augenblick
Der Augenblick ist flüchtig, aber von unschätzbarem Wert. Diese Kategorie widmet sich Zitaten über den Moment, die Sekunden und die Kraft, die im Leben im Jetzt steckt. Lassen Sie sich inspirieren von Gedanken über die Schönheit des Augenblicks und die Kunst, im Hier und Jetzt zu leben.
Hier findest du insgesamt 356 Zitate rund um das Thema Augenblick:
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In der Arena macht nur der Gladiator im letzten Moment seinen Plan.
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Nützen muß man den Augenblick, der einmal nur sich bietet.
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Jedem Vorgang unseres Lebens gehört nur auf einen Augenblick das Ist, sodann für immer das War.
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Es ist die Qualität des Augenblicks, nicht die Anzahl der Tage, der Ereignisse oder der Akteure, die zählt.
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Große Zeiten sind es immer nur, wenn's beinah schiefgeht, wenn man jeden Augenblick fürchten muß: Jetzt ist alles vorbei. Da zeigt sich's.
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Eine wenn auch noch so leichte Sentimentalität gehört unstreitig zum Charme jeder Frau. Sie ist die Verbürgerin jener Augenblicke, wo wir ihr ganz Schutz, ganz Ruhe, ganz Meer sein dürfen.
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Und welche Sekunde ist die wichtigste im ganzen Leben? Gewiß nicht die letzte, wie Theologen sonst sagten, sondern wahrscheinlich die erste, wie Ärzte bewiesen.
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Für einen jeden kommt einmal der Zeitpunkt an dem er von seinem Gewissen eingeholt wird.
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Der Tod ist nicht der Herrscher über die Toten, sondern über die Sterbenden. In dem Moment, in dem er eine Eroberung erlangt, verliert er einen Untertan.
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Meine Priorität sind meine Bücher, zumindest im Moment. Was ich tun muss, ist, die Erzählung dieser Zeit zu schreiben.
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Der Mann ist nur in gewissen Augenblicken Mann; die Frau ist ihr ganzes Leben lang Frau.
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Wunder geschehen plötzlich. Sie lassen sich nicht herbeiwünschen, sondern kommen ungerufen, meist in den unwahrscheinlichsten Augenblicken und widerfahren denen, die am wenigsten damit gerechnet haben.
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Es gibt Begegnungen mit Menschen, die uns vom ersten Augenblick ein Interesse abgewinnen, bevor wir noch ein Wort mit ihnen gesprochen haben.
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Die meisten Menschen sprechen nicht, zitieren nur. Man könnte ruhig fast alles, was sie sagen, in Anführungsstriche setzen; denn es ist überkommen, nicht im Augenblick des Entstehens geboren.
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Politisch ist die Welt im Moment so verwirrt - es gibt so viel Leid, das durch verschiedene Bewegungen von verschiedenen Parteien und Menschen an der Macht verursacht wird.
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Wenn sie zum Zeitpunkt des Verschwindens ihres Vaters siebzehn war, muss sie jetzt siebenundzwanzig sein - ein schönes Alter, in dem die Jugend ihr Selbstbewusstsein verloren hat und durch die Erfahrung ein wenig ernüchtert ist.
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Aber warte einen Moment. Kann es einen Instantan-Würfel geben?
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Mein Hang zu philosophischem Nachdenken beruht auf der einfachen Grundlage, daß ich in jedem Augenblick über das kleinste Stück Natur irgendwelcher Art in höchste Verwunderung geraten kann.
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Wenn man einem schönen Mädchen den Hof macht, kommt einem eine Stunde wie eine Sekunde vor. Wenn man auf einer glühenden Asche sitzt, erscheint eine Sekunde wie eine Stunde. Das ist Relativität.
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Das Individuelle entscheidet überall. Wie wenig kann jeder vom besten Helden brauchen! – Der Dichter gibt überall nur sittliche Momente, die jeder anwende!
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Das Übel ist wie ein nächtlicher Alp; in dem Augenblicke, wo man dagegen zu kämpfen und sich zu rühren beginnt, ist es auch schon zu Ende.
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Es ist in der Politik wie im Krieg: Der verlorene Augenblick kommt nicht mehr zurück.
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Die großen Augenblicke im guten wie im bösen Sinne sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.
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Für jeden Menschen kommt der Augenblick, in dem der Lenker seines Sterns ihm selbst die Zügel übergibt. Nur das ist schlimm, daß er den Augenblick nicht kennt, daß jeder es sein kann, der vorüberrollt.
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Für jeden Menschen, sagt Goethe, kommt der Zeitpunkt, von dem an er wieder ›ruiniert‹ werden muß. So auch: für jede Kulturperiode.
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Wenn wir uns manchmal entmutigt und entmutigt fühlen, wird eine einfache Bewegung des Herzens zu Gott unsere Kräfte erneuern. Was auch immer er von uns verlangen mag, er wird uns in dem Moment die Kraft und den Mut geben, die wir brauchen.
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Der wahrhaft und in jedem Augenblick produktive Geist wird zur Lektüre nicht leicht anstellig sein. Er verhält sich zum Leser wie die Lokomotive zum Vergnügungsreisenden. Auch fragt man den Baum nicht, wie ihm die Landschaft gefällt.
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Nicht zweimal kommt im rechten Augenblick Wie heut die Hand des Retters aus den Wolken.
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Wie durch den Eintritt der Nacht die Welt verschwindet, dabei jedoch keinen Augenblick zu sein aufhört; ebenso scheinbar vergeht Mensch und Tier durch den Tod, und eben so ungestört besteht dabei ihr wahres Wesen fort.
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