Wille ist Wollen und Freiheit ist Können.
– Voltaire
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Wille ist Wollen und Freiheit ist Können.
– Voltaire
Schwäche auf beiden Seiten ist, wie wir wissen, das Motto aller Streitigkeiten.
– Voltaire
Ein Leser geht mit BĂĽchern um wie ein BĂĽrger mit Menschen. Man lebt ja nicht mit allen Zeitgenossen.
– Voltaire
Also wird die Gewalt entscheiden, bis die Vernunft so viele Köpfe erleuchtet, daß die Gewalt entwaffnet wird.
– Voltaire
Diejenigen, die dich dazu bringen können, Absurditäten zu glauben, können dich dazu bringen, Gräueltaten zu begehen.
– Voltaire
Die Reue machte Gott zur Tugend der Sterbenden.
– Voltaire
Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeiten.
– Voltaire
Die Wahrheiten der Religion werden nie so gut verstanden wie von denen, die die Kraft der Vernunft verloren haben.
– Voltaire
Wenn ich diese Weltkugel oder besser dies Kügelchen in den Blick nehme, dann dünkt mich, Gott hat es einem bösartigen Wesen überlassen.
– Voltaire
Dreihundert Jahre meines Nachruhmes fĂĽr eine gute Verdauung!
– Voltaire
Ich fĂĽrchte, mich zu kennen, und kann mich doch nicht ignorieren.
– Voltaire
Das Universum bringt mich in Verwirrung; ich kann nicht verstehen, wie ein solches Uhrwerk bestehen kann ohne Uhrmacher.
– Voltaire
Die Menschen suchen ihr Glück, ohne zu wissen, auf welche Art sie es finden können: wie Betrunkene ihr Haus suchen, im unklaren Bewußtsein, eins zu haben.
– Voltaire
Das Beste ist der Feind des Guten.
– Voltaire
Die Menschen [sind] aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken.
– Voltaire
Manchmal bin ich der Verzweiflung nahe, wenn ich bedenke, daĂź ich nach allen meinen Forschungen weder weiĂź, woher ich komme, noch was ich bin oder wohin ich gehe und was einmal aus mir wird.
– Voltaire
Die Galle macht jähzornig und krank, doch ohne Galle könnte der Mensch nicht leben.
– Voltaire
Wir wollen es hundertmal wiederholen, jedes Prinzip, jede erste Springfeder in jeglichem Werk des großen Demiurgos (Schöpfergott) ist geheim und den Sterblichen für immer verborgen.
– Voltaire
Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.
– Voltaire
Anerkennung ist ein wundersam Ding: Sie bewirkt, daß das, was an anderen hervorragend ist, auch zu uns gehört.
– Voltaire
Die Zuneigung erklärt sich häufig nur aus niedriger Gesinnung und hochmütiger Eitelkeit.
– Voltaire
Um zweierlei beneide ich die Tiere: Sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht was über sie geredet wird.
– Voltaire
Die LektĂĽre unserer besten Dichter ist mehr wert als aller Unterricht.
– Voltaire
Der Mensch ist in dem Moment frei, in dem er es sein möchte.
– Voltaire
Aus einem Gespräch des Philosophen mit seinem Freund über die Grenzen des menschlichen Geistes: Diese Grenzen sind überall. [...] Montaigne hatte den Wahlspruch: "Was weiß ich? Dein Wahlspruch aber ist: Was weiß ich nicht?"
– Voltaire
Eiscreme ist köstlich - schade, dass sie nicht verboten ist.
– Voltaire
Die Philosophie macht heute so groĂźe Fortschritte in der Milderung der menschlichen Sitten.
– Voltaire
Alle WĂĽrden dieser Erde wiegen einen guten Freund nicht auf.
– Voltaire
Wir gehen auf eine groĂźe Revolution des menschlichen Geistes zu.
– Voltaire
Wenn man mich angreift, wehre ich mich wie ein Teufel; ich weiche keinen Schritt zurück, aber ich bin ein guter Teufel, und alles hört bei mir mit Lachen auf.
– Voltaire