Denn als der Mensch in den Garten Eden gesetzt wurde, kam er dahin 'ut operaretur', daĂź er ihn bearbeite, was beweist, daĂź der Mensch nicht zur MuĂźe geboren wurde.
– Voltaire
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Denn als der Mensch in den Garten Eden gesetzt wurde, kam er dahin 'ut operaretur', daĂź er ihn bearbeite, was beweist, daĂź der Mensch nicht zur MuĂźe geboren wurde.
– Voltaire
Betet Gott an, seid gerecht und wohltätig; das heißt Mensch sein.
– Voltaire
Geflickte Freundschaft wird selten wieder ganz.
– Voltaire
Ein Scherz entscheidet manchmal fĂĽr den Rest unseres Lebens ĂĽber unsere Denkweise.
– Voltaire
Tyrannen haben immer einen leichten Anflug von Tugend; sie unterstützen die Gesetze, bevor sie sie zerstören.
– Voltaire
Es ist eine groĂźe SĂĽnde, fremdes Gut zu stehlen.
– Voltaire
Ein dummer Priester erregt Verachtung, ein schlechter Priester flößt Abscheu ein, ein guter, sanfter und frommer Priester, der frei von Aberglauben, barmherzig und duldsam ist, muß geehrt und geachtet werden.
– Voltaire
Wenn man von einer schönen Frau geliebt wird, kommt man auf dieser Welt immer mit heiler Haut davon.
– Voltaire
Unser größter Feind ist die Langeweile.
– Voltaire
Ihr fragt mich, wo Gott ist; ich weiĂź es nicht, und ich soll es nicht wissen. Ich weiĂź, daĂź er ist.
– Voltaire
Unser Land ist der Ort, an den unser Herz gebunden ist.
– Voltaire
Wenn es um Geld geht, haben alle die gleiche Religion.
– Voltaire
Vorurteile sind die Vernunft der Narren.
– Voltaire
Der Mensch wird ohne Grundsätze, aber mit der Fähigkeit geboren, sie alle in sich aufzunehmen.
– Voltaire
Ärzte schütten Medikamente, von denen sie wenig wissen, zur Heilung von Krankheiten, von denen sie noch weniger wissen, in Menschen, von denen sie gar nichts wissen.
– Voltaire
Alle Jahrhunderte ähneln sich durch die Bosheit der Menschen.
– Voltaire
Es ist immer gefährlich, in Dingen recht zu behalten, bei denen große Leute unrecht haben.
– Voltaire
Die Menschen hassen den Menschen, den sie nur deshalb geizig nennen, weil sie nichts von ihm bekommen können.
– Voltaire
Der Atheismus und der Fanatismus sind zwei Ungeheuer, die die Gesellschaft verschlingen und zerreißen können.
– Voltaire
Wenn man mich angreift, wehre ich mich wie ein Teufel; ich weiche keinen Schritt zurück, aber ich bin ein guter Teufel, und alles hört bei mir mit Lachen auf.
– Voltaire
Wir sind alle voller Schwächen und Fehler; lasst uns gegenseitig unsere Torheiten verzeihen - das ist das erste Gesetz der Natur.
– Voltaire
Der Arme ist nie frei, in jedem Land dient er.
– Voltaire
Die Angst folgt dem Verbrechen und ist seine Bestrafung.
– Voltaire
Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.
– Voltaire
Der Ehebruch ist nur in dem MaĂźe ein Vergehen, wenn es sich dabei um einen Diebstahl handelt. Aber wir stehlen nicht etwas, was uns geschenkt wurde.
– Voltaire
Die Philosophen haben von je her weder Homer noch die Pharisäer gebraucht, um überzeugt zu sein, daß alles nach unabänderlichen Gesetzen geschieht, daß alles im voraus geordnet ist, daß alles zwangsläufige Wirkung ist.
– Voltaire
Diejenigen, die dich dazu bringen können, an das Unwahrscheinliche zu glauben, sind auch in der Lage, dich zu Greueltaten zu überreden.
– Voltaire
Bei jedem Autor sollten wir den Menschen von seinen Werken unterscheiden.
– Voltaire
Lass uns arbeiten, ohne zu theoretisieren, nur so wird das Leben erträglich.
– Voltaire
Zweifel ist zwar kein angenehmer geistiger Zustand, aber Gewissheit ist ein lächerlicher.
– Voltaire