Der Ursprung des Ăśbels war immer eine Tiefe, der niemand auf den Grund gekommen ist.
– Voltaire
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Der Ursprung des Ăśbels war immer eine Tiefe, der niemand auf den Grund gekommen ist.
– Voltaire
Man teilt die Lichtstrahlen, damit sie weniger Kraft haben.
– Voltaire
Die Industrie müßte gefördert werden, aber die blühende Industrie müßte dann ihrerseits den Staat unterstützen.
– Voltaire
Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor.
– Voltaire
Ein toter Löwe ist nicht so viel wert wie eine lebendige Mücke.
– Voltaire
Lass uns arbeiten, ohne zu theoretisieren, nur so wird das Leben erträglich.
– Voltaire
Alles wendet sich zum besten in der besten aller möglichen Welten.
– Voltaire
Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.
– Voltaire
Es gibt Wahrheiten, die gelten weder fĂĽr alle Menschen noch fĂĽr alle Zeiten.
– Voltaire
Der Handel hat seine Grenzen genau wie die Fruchtbarkeit des Bodens auch, sonst stiege die Wachstumsrate ins Unendliche.
– Voltaire
Je öfter eine Dummheit wiederholt wird, desto mehr bekommt sie den Anschein der Klugheit.
– Voltaire
Das wahrste Wort der Menschensprache heiĂźt: vielleicht.
– Voltaire
Wir achten die Toten mehr als die Lebenden. Man sollte aber beide ehren.
– Voltaire
Anerkennung bewirkt, daß das Hervorragende an den anderen auch zu uns gehört.
– Voltaire
Wer das Konzept der Unendlichkeit verstehen will, muĂź nur das AusmaĂź menschlicher Dummheit betrachten.
– Voltaire
Ich liebe die Märchen der Philosophen; ich lache über die der Kinder, aber ich hasse die der Heuchler.
– Voltaire
Er muss sehr unwissend sein, denn er beantwortet jede Frage, die ihm gestellt wird.
– Voltaire
Wer von weither kommt, kann leicht lĂĽgen.
– Voltaire
Originale nennt man die noch nicht entdeckten Plagiate.
– Voltaire
Die Philosophie dringt nicht immer zu den GroĂźen durch, die befehlen, und noch weniger zu den Horden der Kleinen, die ausfĂĽhren.
– Voltaire
Die LektĂĽre unserer besten Dichter ist mehr wert als aller Unterricht.
– Voltaire
Das GlĂĽck ist nur ein Traum, doch der Schmerz wirklich.
– Voltaire
Der Reichtum macht die Frau arrogant, die Schönheit argwöhnisch und die Häßlichkeit gehässig.
– Voltaire
Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeiten.
– Voltaire
Die Freiheit, zu sagen, was man denkt (man lese: drucken zu lassen, was man denkt), das ist der Trost des Lebens und das schönste Privileg der Menschheit.
– Voltaire
TĂĽchtigkeit, nicht Geburt unterscheidet die Menschen.
– Voltaire
Jeder Spieler muss die Karten annehmen, die das Leben ihm gibt: Aber wenn er sie einmal in der Hand hat, muss er allein entscheiden, wie er sie ausspielt, um das Spiel zu gewinnen.
– Voltaire
Auf hundert verschiedene Weisen will ich wiederholen, daß man niemals Gott etwas Gutes tut, wenn man den Menschen Böses tut.
– Voltaire
Nichts [ist] gefährlicher in dieser Welt, als Macht und Größe.
– Voltaire
Die Arroganz der Kleinen ist es, immer von sich, die der GroĂźen, nie von sich zu reden.
– Voltaire