Gott ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt ĂĽberall und dessen Umfang nirgends liegt.
– Voltaire
Gefällt 2 mal
- Seite 12 / 22 -
Gott ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt ĂĽberall und dessen Umfang nirgends liegt.
– Voltaire
Die Schwächen der Männer machen die Stärken der Frauen aus.
– Voltaire
Seht, ich habe meinen Todeskampf unterbrochen, um euch noch einmal zu umarmen.
– Voltaire
Diese Selbstliebe ist das Instrument unserer Erhaltung; sie ähnelt der Vorsorge für den Fortbestand der Menschheit: Sie ist notwendig, sie ist uns lieb, sie bereitet uns Freude, und wir müssen sie verbergen.
– Voltaire
Wer nicht gerecht ist, ist streng, wer nicht weise ist, ist traurig.
– Voltaire
Freundschaft ist die Ehe der Seelen.
– Voltaire
Mancher glänzt an zweiter Stelle, dessen Licht an der ersten erlischt.
– Voltaire
Ein Vater muß lernen, das Handeln seiner Söhne zu akzeptieren, und zwar nicht gemessen an seinen Wünschen, sondern an deren Möglichkeiten.
– Voltaire
Die beste Regierung ist eine wohlwollende Tyrannei, die von einem gelegentlichen Attentat abgemildert wird.
– Voltaire
In der Tat ist die Geschichte nichts anderes als ein Tableau von Verbrechen und UnglĂĽcken.
– Voltaire
Es ist der Blitz, der erscheint, der Donnerkeil wird folgen.
– Voltaire
Die Satire lĂĽgt ĂĽber die Literaten, solange sie leben, und die Lobeshymnen lĂĽgen ĂĽber sie, wenn sie sterben.
– Voltaire
Wie oft hat der unerbittlichste HaĂź die geringfĂĽgigsten Ursachen!
– Voltaire
Durch Wertschätzung machen wir die Vorzüge anderer zu unserem eigenen Besitz.
– Voltaire
Aus einem Gespräch des Philosophen mit seinem Freund über die Grenzen des menschlichen Geistes: Diese Grenzen sind überall. [...] Montaigne hatte den Wahlspruch: "Was weiß ich? Dein Wahlspruch aber ist: Was weiß ich nicht?"
– Voltaire
Was fĂĽr eine schwere Last ist ein Name, der zu berĂĽhmt geworden ist.
– Voltaire
Man spricht immer schlecht, wenn man nichts zu sagen hat.
– Voltaire
Die Wahrheiten der Religion werden nie so gut verstanden wie von denen, die die Kraft der Vernunft verloren haben.
– Voltaire
Gott ist nicht auf der Seite der groĂźen Bataillone, sondern auf der Seite derer, die am besten schieĂźen.
– Voltaire
Die Menschen benutzen die Gedanken nur als Autorität für ihre Ungerechtigkeit und die Sprache nur, um ihre Gedanken zu verbergen.
– Voltaire
Weise sein heißt, die Narren und die Bösen meiden.
– Voltaire
Geschichte ist wenig mehr als ein Bild der menschlichen Untaten und UnglĂĽcke.
– Voltaire
Benutze, nicht missbrauche ... weder Enthaltsamkeit noch Exzess machen den Menschen jemals glĂĽcklich.
– Voltaire
LĂĽgen ist ein Laster, wenn man damit Schaden anrichtet, aber eine Tugend, wenn man damit nĂĽtzt.
– Voltaire
Wir sind selten stolz, wenn wir allein sind.
– Voltaire
Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.
– Voltaire
Es gibt viele Leute, die dazu bestimmt sind, falsch zu denken, andere dazu, gar nicht zu denken, und wieder andere dazu, diejenigen zu verfolgen, welche denken.
– Voltaire
Die Menschen suchen ihr Glück, ohne zu wissen, auf welche Art sie es finden können: wie Betrunkene ihr Haus suchen, im unklaren Bewußtsein, eins zu haben.
– Voltaire
Vom Leben muĂź man wie vom Mahle fortspazieren, dem Wirte danken und sein BĂĽndel schnĂĽren.
– Voltaire
Die Mädchen lernen leichter fühlen als die Männer denken.
– Voltaire