Auf hundert verschiedene Weisen will ich wiederholen, daß man niemals Gott etwas Gutes tut, wenn man den Menschen Böses tut.
– Voltaire
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Auf hundert verschiedene Weisen will ich wiederholen, daß man niemals Gott etwas Gutes tut, wenn man den Menschen Böses tut.
– Voltaire
Kein Problem kann dem Ansturm des nachhaltigen Denkens standhalten.
– Voltaire
Die Sucht, geistreich zu erscheinen, ist ein sicheres Zeichen für den Mangel jeglichen Geistes und kann auch die glänzendste Gesellschaft verderben.
– Voltaire
Ăśberall sieht man Verbrechen durch andere Verbrechen bestraft.
– Voltaire
Der Herrscher wird als Tyrann bezeichnet, der keine Gesetze auĂźer seiner WillkĂĽr kennt.
– Voltaire
Der Zusammenklang der Trommeln und Pfeifen, Trompeten, Hoboen, Mörser und Kanonen bildete eine Harmonie, wie man sie in der Hölle nicht besser wünschen kann.
– Voltaire
An Gott zu glauben ist unmöglich, nicht an ihn zu glauben ist absurd.
– Voltaire
Eiscreme ist köstlich - schade, dass sie nicht verboten ist.
– Voltaire
Alle Überlegungen der Männer sind nicht eine einzige Empfindung der Frauen wert.
– Voltaire
Die fĂĽnf Sinne vermitteln dem Menschen VergnĂĽgen und Schmerz. Doch hat er kein einziges Organ, um festzustellen, was wahr oder falsch ist.
– Voltaire
Um hunderttausend Mann auf Totschlag auszuschicken dafĂĽr habt ihr Geld genug. Nicht aber fĂĽr zehntausend Hungrige?
– Voltaire
Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!
– Voltaire
Es ist mit den Menschen wie mit den niedrigsten Tieren: Alle können Schaden stiften.
– Voltaire
Mancher glänzt an zweiter Stelle, dessen Licht an der ersten erlischt.
– Voltaire
Die Menschen hassen den Menschen, den sie nur deshalb geizig nennen, weil sie nichts von ihm bekommen können.
– Voltaire
Die Mädchen lernen leichter fühlen als die Männer denken.
– Voltaire
Das wahrste Wort der Menschensprache heiĂźt: vielleicht.
– Voltaire
Alles Heitere sollte kurz sein, aber alles Ernste auch.
– Voltaire
Wir werden diese Welt ebenso dumm und ebenso schlecht zurĂĽcklassen, wie wir sie vorgefunden haben, als wir in ihr ankamen.
– Voltaire
Es ist der Blitz, der erscheint, der Donnerkeil wird folgen.
– Voltaire
Kurz, je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.
– Voltaire
Der Glaube besteht darin, zu glauben, wenn die Vernunft es nicht vermag, zu glauben.
– Voltaire
Was fĂĽr eine schwere Last ist ein Name, der zu berĂĽhmt geworden ist.
– Voltaire
Ein Schurke ist oft nur ein Narr.
– Voltaire
Der Ursprung des Ăśbels war immer eine Tiefe, der niemand auf den Grund gekommen ist.
– Voltaire
Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor.
– Voltaire
Das Überflüssige, der Luxus: höchstnotwendige Sache.
– Voltaire
Alle Stile sind gut, außer der lästigen Art.
– Voltaire
Jeder Mensch kommt mit einer sehr groĂźen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und VergnĂĽgen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.
– Voltaire
Die Menschen benutzen die Gedanken nur als Autorität für ihre Ungerechtigkeit und die Sprache nur, um ihre Gedanken zu verbergen.
– Voltaire