Voltaire Zitate
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Es ziemt uns nicht, Gott menschliche Attribute beizulegen, es ziemt uns nicht, Gott nach unserm Bilde zu schaffen. Menschliche Gerechtigkeit, menschliche Güte, menschliche Weisheit, das Alles läßt sich unmöglich auf ihn übertragen.
– Voltaire
In den meisten Fällen ist die Todesursache eines Menschen sein Leben.
– Voltaire
Gott ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt ĂĽberall und dessen Umfang nirgends liegt.
– Voltaire
Seht, ich habe meinen Todeskampf unterbrochen, um euch noch einmal zu umarmen.
– Voltaire
Er kennt alle Seitenwege des Herzens! Die HauptstraĂźe aber ist ihm unbekannt.
– Voltaire
Das vollkommene GlĂĽck ist unbekannt. FĂĽr den Menschen ist es nicht geschaffen.
– Voltaire
Aus einem Gespräch des Philosophen mit seinem Freund über die Grenzen des menschlichen Geistes: Diese Grenzen sind überall. [...] Montaigne hatte den Wahlspruch: "Was weiß ich? Dein Wahlspruch aber ist: Was weiß ich nicht?"
– Voltaire
Wir verbessern, wir mildern, wir verbergen was uns die Natur mitgab; wir schaffen nichts Neues.
– Voltaire
Ihre wahre Gottheit ist das Gold, und diesen ihren Gott suchen sie bis ans andere Ende der Welt.
– Voltaire
Alles ist gut will nur besagen, daß alles von unveränderlichen Gesetzen regiert wird.
– Voltaire
Lass uns arbeiten, ohne zu theoretisieren, nur so wird das Leben erträglich.
– Voltaire
Benutze, nicht missbrauche ... weder Enthaltsamkeit noch Exzess machen den Menschen jemals glĂĽcklich.
– Voltaire
Die Liebe ist eine Leinwand, die von der Natur geschaffen und von der Fantasie bestickt wird.
– Voltaire
Lasst uns lesen und tanzen - zwei VergnĂĽgungen, die der Welt keinen Schaden zufĂĽgen werden.
– Voltaire
VergiĂź nicht, wenn du wĂĽtend bist, nichts zu tun, bevor du dir das Alphabet aufgesagt hast.
– Voltaire
Die beste aller Welten.
– Voltaire
Die Zuneigung erklärt sich häufig nur aus niedriger Gesinnung und hochmütiger Eitelkeit.
– Voltaire
Nicht die Liebe sollte als blind dargestellt werden, sondern die Eigenliebe.
– Voltaire
In der zweiten Reihe glänzt der, der in der ersten in den Schatten gestellt wird.
– Voltaire
Wollen Sie ein Autor sein, wollen Sie ein Buch schreiben, dann denken Sie daran, daĂź es neu und nĂĽtzlich oder zumindest sehr vergnĂĽglich sein muĂź!
– Voltaire
Es ist vergeblich, wenn der Feigling flieht; der Tod ist ihm dicht auf den Fersen; nur wer ihm trotzt, entkommt.
– Voltaire
Die Voraussicht schenkte uns Hoffnung und Schlaf als Ausgleich fĂĽr die vielen Sorgen des Lebens.
– Voltaire
Der wahre Triumph der Vernunft ist, dass sie es uns ermöglicht, mit denen auszukommen, die sie nicht besitzen.
– Voltaire
Die Galle macht jähzornig und krank, doch ohne Galle könnte der Mensch nicht leben.
– Voltaire
Manchmal bin ich der Verzweiflung nahe, wenn ich bedenke, daĂź ich nach allen meinen Forschungen weder weiĂź, woher ich komme, noch was ich bin oder wohin ich gehe und was einmal aus mir wird.
– Voltaire
Ich werde nicht mehr von den Früchten des Toleranzbaums essen, den ich gepflanzt habe. Ich habe keine Zähne mehr.
– Voltaire
Denkt fĂĽr euch selbst und lasst auch andere das Privileg haben, dies zu tun.
– Voltaire
Erst das Alter verhärtet gewöhnlich das Herz der Minister.
– Voltaire
Man soll das, was man am wenigsten versteht, in der Sprache zitieren, die man am wenigsten beherrscht.
– Voltaire
Wir wollen es hundertmal wiederholen, jedes Prinzip, jede erste Springfeder in jeglichem Werk des großen Demiurgos (Schöpfergott) ist geheim und den Sterblichen für immer verborgen.
– Voltaire