Um eine sich nur flüchtig bietende Gelegenheit wahrzunehmen, bedarf es nicht nur Anwesenheit, sondern auch Aufmerksamkeit.
Die besten Zitate zum Thema Gelegenheit
Gelegenheiten bieten uns die Chance, etwas Neues zu entdecken und zu erleben. Diese Kategorie bietet Zitate über Chancen, Okkasionen und die Bedeutung, den richtigen Moment zu nutzen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kunst, Gelegenheiten zu ergreifen und neue Wege zu gehen.
Hier findest du insgesamt 128 Zitate rund um das Thema Gelegenheit:
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Kleine Gelegenheiten sollten verbessert werden.
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Nimm die Gelegenheit vorn bei dem kurzen Haar, sonst beut sie hinten dir den kahlen Nacken dar.
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Sollte man, bangend in der Schlachtordnung des bürgerlichen Lebens, nicht die Gelegenheit ergreifen und in den Krieg desertieren?
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Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, sie etwas unterhaltsamer zu gestalten.
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Wenn die Gelegenheit nicht anklopft, baue eine Tür.
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Der Despotismus beraubt die Bürger alles gemeinsamen Strebens, allen Wechselbezugs, aller Notwendigkeit gemeinsamer Beratung, aller Gelegenheit, gemeinschaftlich zu handeln.
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Wir mögen unsere Freunde nicht so sehr, weil sie uns manchmal die Gelegenheit geben, uns über sie lustig zu machen. Ihre Fehler versöhnen uns mit ihren Tugenden.
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Unpünktlichkeit raubt uns oft die Gelegenheit und die Einsatzbereitschaft unserer Truppen.
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Es ist das Vorrecht der Frau, … daß sie uns bei jeder Gelegenheit zwingen kann, Vernunftsgründe außer acht zu lassen.
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Ich liebe Achterbahnen. Ich habe nicht oft die Gelegenheit, aber ich war schon in Magic Mountain und bin mit den Fahrgeschäften gefahren. Ich liebe Achterbahnen.
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Es ist nichts unangenehmer als ein Mensch, der bei jeder Gelegenheit sich selbst zitiert.
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Mitleid widerspricht nicht dem Egoismus. Im Gegenteil: Wir sind froh über die Gelegenheit, unsere Freundschaft beweisen und in den Ruf des Empfindsamen gelangen zu können, ohne dass wir dafür etwas geben müssen.
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Zürnet dein Freund mit dir: so verschaff ihm eine Gelegenheit, dir einen großen Gefallen zu erweisen; darüber muß sein Herz zerfließen, und er wird dich wieder lieben.
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Wenn du die Gelegenheit bekommst, mit David Simon zu arbeiten, würde das jeder tun, der einen guten Geschmack hat.
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Heilung ist eine Frage der Zeit, aber manchmal auch eine Frage der Gelegenheit.
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Erfolg kommt von der Wachsamkeit, Gelegenheit zu erkennen.
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Gelegenheit macht nicht Diebe allein, sie macht auch große Männer.
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Wenn man keine besondere Gelegenheit hat, jemand seine Liebe zu zeigen: denkt man zuletzt, man fühle sie schwächer.
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Das Leben ist eine Gelegenheit zur Größe, der Tod ein Zwang dazu.
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Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist; nur deshalb. Es ist alles, alles, wer es lernt, wird sofort glücklich, im selben Moment... „Und wann hast du herausgefunden, dass du so glücklich bist?“ „Letzte Woche, am Dienstag, nein, Mittwoch, weil es da schon Mittwoch war, in der Nacht.“ „Und was war der Anlass?“ „Ich weiß es nicht mehr, nur so; ich ging im Zimmer auf und ab...das ist egal. Ich hielt meine Uhr an, es war zwei Uhr siebenunddreißig.“ „Als Zeichen dafür, dass die Zeit stehen bleiben sollte?“ Kirillov antwortete nicht. „Sie sind nicht gut“, begann er plötzlich wieder, „weil sie nicht wissen, dass sie gut sind. Wenn sie es herausfinden, werden sie das Mädchen nicht verletzen. Sie müssen herausfinden, dass sie gut sind, dann werden sie alle auf einmal gut, alle, für einen Mann. „Nun, du hast es herausgefunden, also musst du gut sein?“ „Ich bin gut.“ „Damit bin ich übrigens einverstanden“, murmelte Stavrogin stirnrunzelnd. „Derjenige, der lehrt, dass alle gut sind, wird die Welt beenden.“ „Der, der das lehrte, wurde gekreuzigt.“ „Er wird kommen, und sein Name ist der Mensch-Gott.“ „Der Gottmensch?“ „Der Mensch-Gott - das ist der ganze Unterschied.“ „Kannst du es sein, der die Ikonenlampe anzündet?“ „Ja, ich habe sie angezündet.“ „Du bist gläubig geworden?“ „Die alte Frau mag die Ikonenlampe...sie ist heute beschäftigt“, murmelte Kirillov. „Aber beten tust du noch nicht?“ „Ich bete zu allem. Siehst du, da krabbelt eine Spinne an der Wand, ich schaue hin und bin ihr dankbar, dass sie krabbelt.“ Seine Augen leuchteten wieder auf. Er schaute Stavrogin direkt an, sein Blick war fest und unbeirrt. Stavrogin beobachtete ihn stirnrunzelnd und zähneknirschend, aber es lag kein Spott in seinen Augen. „Ich wette, wenn ich das nächste Mal komme, glaubst du schon an Gott“, sagte er, stand auf und griff nach seinem Hut. „Warum?“ Kirillov stand ebenfalls auf. „Wenn du herausfinden würdest, dass du an Gott glaubst, würdest du glauben; aber da du noch nicht weißt, dass du an Gott glaubst, glaubst du nicht“, grinste Nikolai Wsewolodowitsch.
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Wir sind dazu aufgerufen, Gutes zu tun, so oft wir die Macht und die Gelegenheit dazu haben.
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Große Freude hat stets zweierlei Wirkung: Stimmt sie nicht heiter, so macht sie traurig, weil sie unangebracht erscheint. Das große Geheimnis besteht darin, sie richtig zu dosieren, sonst ist der Heiterkeit sehr oft die Traurigkeit zugesellt. Um liebenswürdig zu sein, muß man seinen Charakter der Gelegenheit anpassen können, wenn er uns nicht in Gang bringt, schleudert er uns aus der Bahn.
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Aber hin und wieder überkam ihn eine Reaktion, und dann lag er tagelang auf dem Sofa im Wohnzimmer und sagte von morgens bis abends kaum ein Wort und bewegte keinen Muskel. Bei diesen Gelegenheiten bemerkte ich einen so träumerischen, leeren Ausdruck in seinen Augen, dass ich hätte vermuten können, dass er von irgendeinem Rauschmittel abhängig ist, wenn nicht die Mäßigung und Sauberkeit seines ganzen Lebens einen solchen Gedanken verbieten würde.
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Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen, und sie schaffen, wenn sie sie nicht finden können. (Machen wir uns in diesem Sinne auf in das neue Jahr, von dem viele sagen, es sei das wahre Jahr 1 im 21. Jahrhundert, im dritten Jahrtausend. Warum sollten wir nicht diejenigen sein, die vorangehen in dieser Welt?! Warum sollten wir nicht jene sein, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen?! Und warum sollten wir sie nicht schaffen, wenn wir sie nicht finden können, weil es sie noch nicht gibt!? Mein Gott, was ist das für eine faszinierende Welt, in der so viele Gelegenheiten auf uns warten!)
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Die schlecht aufgefaßte Religion gleicht einem Fieber, das bei der geringsten Gelegenheit in Raserei ausartet. Es ist dem Fanatismus eigen, daß er die Köpfe erhitzt.
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Mein Vater wird alles vorhersehen. Er wird dir und mir keine Gelegenheit lassen, eine große und glänzende Tat zu vollbringen.
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Wie töricht, zu bedauern und zu beklagen, daß man in vergangener Zeit die Gelegenheit zu diesem oder jenem Glück oder Genuss hat unbenutzt gelassen! – Was hätte man denn jetzt mehr davon? Die dürre Mumie einer Erinnerung.
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Mein Gehirn, mein Körper und mein Nervensystem sehen einen Flug, eine lange Flugreise, als eine Gelegenheit, zu schlafen und nichts zu tun zu haben. Sobald ich im Flugzeug sitze, schalte ich einfach ab.
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Ein Jugendlicher sollte zu Hause kindlich und im Ausland respektvoll gegenüber den Älteren sein. Er sollte ernsthaft und wahrhaftig sein. Er sollte in Liebe zu allen überfließen und die Freundschaft der Guten pflegen. Wenn er Zeit und Gelegenheit hat, sollte er sich nach der Ausführung dieser Dinge mit höflichen Studien beschäftigen.
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